Die Papiere der australischen DroneShield sind weiterhin im Abwärtsmarsch. Die Kurse fielen am Freitag um rund -6,1 % und sind damit auf einen Stand von nur noch 1,16 Euro gesunken. Dies ist aus der Wahrnehmung von Analysten ein klarer Beleg dafür, dass die Zeit der massiven Schwankungen für die Australier in keiner Weise beendet ist. Die Aktie hat in jeder Hinsicht einen Abwärtstrend erreicht und noch verstärkt. Die Kurse haben aus der Wahrnehmung von Charttechnikern nun die Sorge davor ausgelöst, dass auch noch 1 Euro als Untergrenze zur Debatte stehen.
Nach oben fehlen der Aktie bis zu wichtigen Trendsignalen annähernd jetzt 50 %. Nach unten ist die Aktie nur noch durch diese Untergrenze geschützt. Daher ist hier jederzeit ein Trendabsturz möglich.
DroneShield Aktie Chart
DroneShield: Noch immer das alte Problem
Noch immer hat die Aktie das Problem, dass die Insider (CEO und andere) Aktien verkauft haben. Der Umfang war mit mehr als 50 Millionen AUD vermutetem Verkaufspreis auffallend hoch. Zudem haben die Insider im richtigen Augenblick verkauft. Denn kurz nach dem Verkauf, so die von außen vermutete Chronologie, wurde eine irrtümliche Aussage zu Aufträgen zurückgenommen., Der Markt reagierte nicht erfreut. Insidern wird nun angelastet, sie hätten davon gewusst oder zumindest wissen können.
Dass die Stimmung danach nicht mehr zur Ruhe kommt, ist zumindest wenig verwunderlich. Dies dürfte aus der Sicht von Börsianern das Misstrauen sein, das sich hier durchschlägt. Die Kurse jedenfalls zeigen einen klaren Abwärtstrend an. Die Nachrichtenlage hat sich zudem zumindest nicht mehr verändert. Die DroneShield also ist in einem attraktiven Geschäftsfeld aufgestellt (Anti-Drohnen-Systeme), aber kommt derzeit damit nicht mehr richtig zur Geltung. Oder ist die Aktie einfach nur günstig?
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