DroneShield hat mit dem „Landmark 4Q25 AI Software Release“ ein bedeutendes Update angekündigt. Dieses soll diverse Neuerungen in Erkennung, Störung und Systemintegration mit sich bringen.
DroneShield verbessert seine Anti-Drohnen-Technologien
Kern der Neuerungen ist ein Emitter-basierter Störmechanismus (Disruption Engine), angetrieben von der firmeneigenen Technologie RFAI-ATK, die gezielt Funksignale feindlicher Drohnen stören kann. Zudem wurde die Datenbank für RFAI-2 – das KI-Modul zur Erkennung und Verfolgung – in bislang größtem Umfang erweitert.
Die Plattform DroneSentry-X Mk2 profitiert ebenfalls von den Optimierungen: Dank Verdoppelung der Rechenleistung kann sie schneller und effizienter arbeiten. Zudem wurde der SAPIENT-Standard integriert, ein offener Kommunikationsprotokollstandard für Systeme der Drohnenabwehr (CUAS), wodurch Kompatibilität mit anderen Systemen verbessert wird.
Durch das Update kann DroneShield Störungen, Detektion und Reaktion in komplexen Umgebungen robuster und präziser gestalten. Die Neuerungen zielen darauf ab, das System leistungsfähiger gegen wachsende Drohnenbedrohungen zu machen und den Einsatz in internationalen Verteidigungsnetzwerken zu vereinfachen.
DroneShield-CEO Vornik betont weltweites Wachstumspotenzial
In seiner Stellungnahme betonte CEO Oleg Vornik, dass Drohnen zunehmend als Instrumente eingesetzt werden, um zivile Strukturen zu stören. Die kontinuierliche Verbesserung per Software-Updates über SaaS (Software as a Service) sei entscheidend, um mit neuen Bedrohungen Schritt zu halten.
„Unsere Vision ist, dass weltweit Zehntausende unserer Systeme im Einsatz sind – kontinuierlich gestärkt durch regelmäßige Software-Updates im SaaS-Modell, die ihre Fähigkeit zur Erkennung, Verfolgung und Neutralisierung neuer Bedrohungen immer weiter verbessern“, so der Firmenchef.
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