DroneShield-Aktie: Darf doch nicht wahr sein!

Der Kurs der DroneShield-Aktie sackt im Laufe des Mittwochs um dramatische 20 Prozent ab. Wann findet der Rüstungstitel endlich einen Boden?

Auf einen Blick:
  • Alter Auftrag wird als Neugeschäft gemeldet
  • Top-Management verkauft all seine Aktien
  • USA-Chef verlässt das Unternehmen überraschend

Der Kurs der DroneShield-Aktie sackt im Laufe des Mittwochs um dramatische 20 Prozent ab und setzt damit seine Talfahrt der letzten Wochen fort. Innerhalb weniger Wochen hat der australische Drohnenabwehrspezialist zwei Drittel seines Börsenwertes verloren. Wann findet die DroneShield-Aktie endlich einen Boden?

Eine Hiobsbotschaft nach der anderen

Wie es aussieht, könnte der Aktienkurs sogar unter die Marke von einem Euro fallen, denn die Hiobsbotschaften des Unternehmens reißen einfach nicht ab. Es begann Anfang letzter Woche mit der Meldung eines Auftrages in den USA im Wert von fast acht Millionen US-Dollar. Dieser Neuauftrag stellte sich aber postwendend als alter Auftrag heraus, was für massive Irritationen an der Börse sorgte.

Ein wahres Börsenbeben löste am vergangenen Mittwoch die Meldung aus, dass der Vorstandsvorsitzende, der Aufsichtsratsvorsitzende und ein weiterer Manager von DroneShield ihre gesamten Aktienpakete veräußert haben. Tausende Anleger taten es den Top-Managern des Unternehmens gleich und verabschiedeten sich kurzfristig von ihren Aktien.

Und heute wurde zu allem Überfluss bekannt, dass der USA-Chef von DroneShield das Technologieunternehmen verlassen wird. Die Gründe für die Kündigung sind unbekannt.

Eine verheerende Kombination

Die DroneShield-Aktie ist derzeit charttechnisch massiv angeschlagen und leidet unter einem extrem negativen Newsflow. An der Börse ist das bekanntermaßen eine verheerende Kombination. Nicht einmal Schnäppchenjäger scheinen sich momentan an die Aktie heranzutrauen.

Es wird Zeit kosten, um das verlorengegangene Vertrauen des Kapitalmarktes wieder herzustellen. Wie viel Zeit, kann derzeit niemand sagen.

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