Der Kursrutsch der DroneShield-Aktie von über 30 % am 13. November mit einem klaren Gap nach unten hat die Rally nun wohl endgültig beendet. Auch wenn der Rebound am 14. November (+3,6 %) etwas Stabilität andeutet, bleibt die charttechnische Struktur schwer angeschlagen. Das Vertrauen der Anleger hat spürbar gelitten – vor allem weil die stärksten Abgaben zeitgleich mit Direktorenverkäufen erfolgten.
DroneShield Aktie Chart
Das Unternehmen versucht zu beruhigen und verweist darauf, dass die Transaktionen nicht mit dem operativen Wachstumspfad zusammenhängen. Dennoch bleibt die Frage im Raum, warum ausgerechnet auf einem erhöhten Bewertungsniveau solche Verkäufe stattfinden.
Fundamental gab es zuletzt zwar solide Auftragsmeldungen (u. a. 25 Mio. AUD Lateinamerika und ein 7,6-Mio.-AUD-Paket für die US-Regierung), doch der Markt preiste bereits sehr ambitioniertes Wachstum ein – und diese hohe Erwartungshaltung ist nun gebrochen.
Charttechnisch ist das Bild kritisch: Die Zone um 2,20–2,40 AUD muss halten, sonst droht eine Ausdehnung des Abverkaufs. Der Vertrauensschaden wiegt schwer, und ohne neue, größere Impulse bleibt die Erholungsfähigkeit begrenzt.
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