Der Fokus für die DrohneShield-Aktie liegt voll auf den Geschehnissen der vergangenen Tage: den massiven Insiderverkäufen, der fehlerhaften Vertragsmeldung und dem abrupten Rücktritt des US-Chefs. Besonders die Insider-Trades beschäftigen den Markt weiterhin, denn ihr Umfang war außergewöhnlich hoch und birgt erhebliche Reputationsrisiken.
DroneShield Aktie Chart
Nach aktuellem Informationsstand haben mehrere Top-Manager – darunter CEO und Chairman – in einem extrem kurzen Zeitraum ihre gesamten Bestände veräußert.
Insgesamt bewegen sich die Verkäufe über rund 70 Millionen AUD innerhalb von nur sechs Tagen. Das ist ein äußerst seltenes Ereignis bei einem Wachstumsunternehmen, das zuvor noch eine starke Rally getragen hatte. Zwar argumentiert die Firmenführung, dass die Transaktionen Bestandteil langfristiger Vergütungsmodelle gewesen seien, doch der Markt akzeptiert diese Erklärung nur bedingt. Die Kombination aus vollständigen Verkäufen, zeitlicher Ballung und fehlender frühzeitiger Kommunikation hat das Vertrauen vieler Anleger erschüttert.
Solange das Unternehmen keine klaren und glaubwürdigen Governance-Signale liefert, dürfte jede Erholung weiter auf Widerstand treffen. Die Aktie bleibt damit hochvolatil und anfällig für zusätzliche Abgaben.
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