Mit den heutigen Tagesabgaben summieren sich die Verluste der vergangenen Tage in der DrohneShield-Aktie zu einem beinahe beispiellosen Einbruch. Nach dem massiven Rallye-Jahr, in dem die Aktie zeitweise um mehrere Hundert Prozent gestiegen war, hat die Stimmung nun vollständig gedreht. Entscheidend für den aktuellen Vertrauensverlust sind die bekannten Punkte: großvolumige Insiderverkäufe durch CEO und Chairman, eine fehlerhafte Meldung zu einem Vertragsstatus sowie der überraschende Rücktritt des US-Chefs.
DroneShield Aktie Chart
Die Kombination dieser Ereignisse lässt Anleger an der internen Stabilität zweifeln.
Zudem haben Marktteilnehmer die Gelegenheit genutzt, Gewinne aggressiv mitzunehmen. Short-Seller bauen ihre Positionen weiter aus und verstärken damit den Druck auf den Kurs. Dass kurzfristig sogar eine geplante Investorenveranstaltung abgesagt wurde, wirkt ebenfalls kontraproduktiv und nährt Spekulationen über interne Unruhe. Der Markt fordert nun klare Strukturen, verlässliche Kommunikation und belastbare Fortschritte bei Großaufträgen. Ohne eine deutliche Beruhigung der Governance-Debatte dürfte es schwer bleiben, neues Vertrauen zurückzugewinnen. Charttechnisch bleibt das Risiko weiterer Tiefs akut.
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