Nach einem massiven Einbruch vom Oktoberhoch bei rund 6,60 AUD bis auf unter 2 AUD folgte eine ebenso dynamische Erholung. Zwischenzeitlich legte die Aktie in wenigen Wochen dreistellig zu – ein klares Zeichen für hohe spekulative Anteile. Zum Jahresende zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Trotz weiterer Militäraufträge, zuletzt über 8,2 Mio. AUD, bleiben spürbare Kursreaktionen zunehmend aus.
DroneShield Aktie Chart
Das deutet darauf hin, dass der Markt viele kleinere und mittlere Aufträge inzwischen als eingepreist betrachtet.
Die Bewertung bleibt ambitioniert, gemessen an klassischen Kennzahlen ebenso wie am aktuellen Umsatzniveau. Investoren scheinen nun stärker zu differenzieren: Nicht jeder Auftrag reicht mehr, um neue Fantasie zu entfachen. Gefragt sind vielmehr Großvolumen, Folgeaufträge oder Rahmenverträge mit klarer Visibilität.
Hinzu kommt das Umfeld zum Jahreswechsel: Geringere Liquidität, verkürzte Handelszeiten an der ASX und Gewinnmitnahmen nach der starken Rally erhöhen die Schwankungsanfälligkeit. 2026 dürfte damit weniger von Schlagzeilen, sondern stärker von operativer Substanz geprägt sein.
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