Der Kölner Maschinenbau-Riese Deurt ist auf Einkaufstour – und zwar richtig! Am 17. Dezember 2025 gab das Unternehmen bekannt, den führenden Anbieter von Notstromanlagen, die Frerk Aggregatebau GmbH, zu übernehmen.
Frerk ist ein Spezialist für Diesel- und Gas-Notstromsysteme und spielt vor allem im boomenden Markt der Rechenzentren eine wichtige Rolle. Diese sind aufgrund der Digitalisierung und des KI-Booms auf Notstrom angewiesen. Deutz setzt damit seinen Plan fort, sich vom traditionellen Motorengeschäft zu emanzipieren und stärker in wachstumsstarke Märkte vorzudringen.
Deutz AG Aktie Chart
Deutz: Hoffnung auf Milliardenmarkt!
Die Frerk-Übernahme öffnet Deutz die Tür zu einem Milliardenmarkt – dem Notstrombedarf, der jährlich mit bis zu 20 Prozent wächst. Es wird erwartet, dass Deutz mit dem Kauf jährlich rund 100 Mio. Euro Umsatz zusätzlich erzielt.
Die Expansion läuft auf Hochtouren: Die USA hat man schon erobert, jetzt wird auch Europa zum Spielplatz.
Deutz krempelt seine Struktur um!
Zusätzlich wird Deutz zum 1. Januar 2026 die Unternehmensstruktur umkrempeln. Der Konzern wird in fünf neue Geschäftsbereiche aufgeteilt, um schneller und flexibler zu agieren. Sogar die COO-Posten wird neu besetzt, während das Management-Team mit internationalen Experten aufgestockt wird.
Hinter der Übernahme steckt nicht nur Wachstum, sondern auch eine klare Strategie: Deutz will sich als globaler Player im Notstromgeschäft etablieren und so auf Kurs bleiben, auch wenn die klassischen Motorengeschäfte schwanken.
Deutz AG-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Deutz AG-Analyse vom 17. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Deutz AG-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Deutz AG-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
