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Deutz-Aktie: Wahnsinn!

Deutz-Aktie zeigt sich widerstandsfähig mit 87 % Jahresplus und niedrigerem KGV als Branchenfavoriten. Analysten sehen weiteres Kurssteigerungspotenzial.

Auf einen Blick:
  • 87 % Kursanstieg im laufenden Jahr
  • Niedrigeres KGV als Branchenkonkurrenten
  • Widerstandsfähig in aktueller Marktphase
  • Technische Analysten sehen Ziel bei 8 Euro

Deutz konnte sich zuletzt am Freitag nicht mehr ganz auf dem aktuellen Niveau halten. Die Notierungen rutschten um rund -0,5 % an der Börse München auf einen Wert in Höhe von rund 7,48 Euro. Dennoch sind die Voraussetzungen für einen weiteren Anstieg der Aktie in den vergangenen Wochen sicher nicht schlechter geworden. Das erste Ziel der technischen Analysten dürfte bei einem Kurs von in etwa 8 Euro liegen, da hier erste Hürden vermutet werden.

Das Top bei annähernd 10 Euro aus dem März dürfte zudem noch immer die Erwartung einiger Aktionäre prägen, als die Aktie im ersten Anlauf weit über das Ziel hinausgeschossen war. Aktuell warten die Märkte auch hier auf die Rüstungsinitiativen der politischen Institutionen aus der EU oder aus der Bundesregierung.

Deutz: Die eine Warteschleife

Das Unternehmen rüstet u.a. Militärfahrzeuge aus und sollte von der anstehenden Rüstungswelle wie auch andere Aktien profitieren können. Schon ein kurzer Vergleich zeigt jedoch, dass die Aktie weitaus weniger im Fokus zu stehen scheint.

Deutz AG Aktie Chart

Die Notierungen haben im laufendne Jahr bis dato rund 87 % zugelegt, während die klassischen Rüstungspapiere wie die Rheinmetall oder andere Größen weit im dreistelligen Bereich aufgesattelt haben. Das ist eine durchaus komfortable Situation:

Deutz hat mit einem KGV von rund 16,5 auch eine um den Faktodr 2,5 bis 3 geringere Bewertung als die sonstigen Favoriten der Branche. Mit anderen Worten: Die Aktie ist weitaus weniger krisenanfällig und zeigt sich auch in diesen Wochen, in denen die Rüstungsbranche einige Rücksetzer hinnehmen muss, widerstandsfähiger.

Insofern ist die Deutz in der aktuellen Wartephase der Branche, in denen die Rüstungsaufträge auf politischer Ebene nun real auf den Weg gebracht werden müssen, stabiler als Rheinmetall, Leonardo und Co. Analysten gehen für die Deutz zudem von deutlich höheren Kurszielen aus, als der Markt sie aktuell hergibt.

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