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Deutz-Aktie: Der Traum lebt!

Deutz verzeichnet starken Kursanstieg trotz moderater Halbjahreszahlen, angetrieben durch Erwartungen im Rüstungsgeschäft. Analysten sehen weiteres Potenzial.

Auf einen Blick:
  • Kursrallye von 90 Prozent seit Jahresbeginn
  • Hoffnungen auf Rüstungsaufträge beflügeln Aktie
  • Marktkapitalisierung könnte deutlich steigen
  • Zweifel bleiben ohne konkrete Aufträge

Die Zahlen von Deutz für das erste Halbjahr fielen solide aus und ließen positive Signale erkennen. Allerdings sprach das Unternehmen bei der Vorlage Ende April selbst von einem schwachen Marktumfeld und zum Thema wurden weniger große Umsatzsprünge als viel mehr Effizienzmaßnahmen gemacht. Nach fulminanter Rallye klang das alles eher nicht.

Dennoch hat die Deutz-Aktie eine eben solche hinter sich. Das Papier trieb es kürzlich bis in die Nähe des 5-Jahres-Hochs oberhalb von 8 Euro, und dort können sich die Kurse auch recht gut halten. Die letzten Tage verlief der Kurs seitwärts, dies aber nut knapp unter 8 Euro. Am Freitagmorgen standen 7,88 Euro auf der Anzeigetafel.

Große Chancen für Deutz

Hauptsächlicher Antreiber dafür sind die ordentlichen Quartalszahlen nicht. Zumindest können solche kaum Kursaufschläge von rund 90 Prozent seit Jahresbeginn erklären. Deutlich mehr Einfluss nehmen Fantasien um Chancen im Rüstungssegment, wo Deutz in Zukunft verstärkt aufzutreten gedenkt. Allerdings gibt es bislang noch keine konkreten Auftragseingänge im größeren Stil.

Deutz AG Aktie Chart

Die Anteilseigner stören sich daran nicht weiter, denn angesichts massiv steigender Rüstungsausgaben in Europa sind die Aussichten viel zu verlockend. Tatsächlich könnten schon einige Aufträge aus dem Segment ausreichen, um die Marktkaptialisierung von Deutz im hohen Tempo in bisher ungeahnte Regionen zu befördern. Analysten stellen Kurzsiele oberhalb von zehn Euro in Aussicht.

Letzte Zweifel bleiben

Das Szenario von großen Sprüngen in der Rüstung ist bei Deutz als absoult realistisch einzustufen. Doch solange dies nicht auch mit tatsächlichen Aufträgen untermauert wird, bleibt das Risiko, dass die bereits eingepreisten Hoffnungen der Aktionäre letztlich doch enttäuscht werden. Ein wenig beruhigt hat die Lage sich bereits und die Geduld der Börsen ist oftmals eher begrenzt. Dementsprechend ist momentan vielleicht nicht der beste Zeitpunkt für einen Einstieg.

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