Deutsche Telekom-Aktie: Unfassbare Prognose!

Die Deutsche Telekom verzeichnet anhaltende Kursrückgänge trotz angekündigter KI-Kooperation mit NVIDIA. Die US-Tochter T-Mobile steht unter Wettbewerbsdruck durch Verizon.

Auf einen Blick:
  • Aktie fällt auf 26,26 Euro
  • KI-Cloud-Partnerschaft mit NVIDIA geplant
  • T-Mobile US unter Wettbewerbsdruck
  • Quartalszahlen am 13. November erwartet

Erneut abwärts ging es für die Aktie der Deutschen Telekom. Die Bonner gaben nun um 1,46 % nach und erreichten einen Kurs von nur noch 26,26 Euro. Seit Tagen ist die Aktie mit kleineren und größeren Abschlägen aufgefallen. Es sieht nicht gut aus, meinen Analysten verschiedener Ausrichtungen.

Dabei gibt es durchaus eine massive Nachricht. Ab dem 1. Quartal werden die Telekom und NVIDIA zusammen eine industrielle KI-Cloud starten. Wird die Telekom möglicherweise auf dem Rücken der Amerikaner nun doch noch einmal durchstarten können?

T-Mobile ist hier entscheidend

Schön wäre es, so die Meinung zahlreicher Analysten bzw. wohl vor allem Aktionäre. Eine Indikation bis auf die Hoffnung darauf gibt es noch nicht. So fragt sich, ob die Deutsche Telekom nicht gerade wegen der amerikanischen Seite hier seit Wochen so schwach ist.

Deutsche Telekom Aktie Chart

Die Notierungen geben in erster Linie deshalb nach, weil der Markt in den USA nicht gut läuft. Hier steht die US-Tochter im Mittelpunkt, die wiederum deutlich schwächer wird. Verizon hat der T-Mobile US den Kampf angesagt. Es geht darum, der Telekom-Tochter wieder Kunden abzujagen. Die T-Mobile US hatte zuletzt immerhin ausgesprochen viele Kunden unter Vertrag nehme können, bis zu 1 Million Kunden. Die Verizon hingegen hat wenn auch in kleinerem Umfang Kunden verloren.

Die absoluten Zahlen sind nicht entscheidend, sondern die relativen. D.h.: Verizon steht gleichfalls unter Wachstumszwang und muss also kräftig zulegen.

Die Deutsche Telekom wird darauf hoffen müssen, dass sich der Markt nicht allzu sehr gegen die US-Tochter neigt. Auf der anderen Seite sind aktuell die Trend-Analysten alarmiert. Bis dato ist die Zone zwischen 30 und 35 Euro (aus dem Sommer) wohl weitgehend verloren. Es gilt zunächst, sich wieder zu stabilisieren. Am 13. November kommen die Ergebnisse zum 3. Quartal.

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