Die Deutsche Telekom spricht in der Weihnachtszeit wieder die Gefühle der Konsumenten an: Demnach startet der Konzern seine internationale Werbekampagne mit dem Motto „There’s no message heavier than the one we don’t send“.
Die Telekom will damit die Menschen dazu ermuntern, wieder aufeinander zuzugehen – etwa bei Personen, die sich vormals nahestanden und nun sich nun langsam voneinander entfernt haben.
Neuer Weihnachtsspot: Deutsche Telekom spricht Sehnsucht nach (verlorener) Nähe an
Die Kampagne erzählt die Geschichte von Jenny, die wegen einer Funkstille zwischen ihr und ihrer Mutter eine Art symbolischen „schweren Sack“ herumtragen muss. Erst als sie die Nachricht schreibt – „All it takes to reconnect is one message“ – löst sich die Last in Luft auf.
Der Spot mit einer Laufzeit von 60 Sekunden wird ab dem 3. November ausgestrahlt – zunächst u. a. in Tschechien und der Slowakei – und später in Deutschland ab dem 4. Dezember im Kino, TV und digital.
„Unsere Kampagne dreht sich um eine einfache Wahrheit: Am schwersten wiegt, was ungesagt bleibt“, erklärte Telekom-Markenchef Uli Klenke. „Funkstille trennt mehr als jede physische Barriere. Mit dieser Kampagne wollen wir Menschen dazu bewegen, das Schweigen zu brechen, sich ein Herz zu fassen und seinen Gefühlen zu folgen.“
Emotionale Markenbindung als Geschäftsturbo
Zur Einordnung: Im hart umkämpften und technisch oftmals eher langweiligen Telekommunikationsmarkt setzen Anbieter zunehmend auf emotionale Markenführung, um sich vom reinen Produktgeschäft abzuheben. Damit wollen Telekom und Co. die positive emotionale Bindung der Menschen an die Marke stärken – was gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit oftmals einen geschäftsfördernden Effekt hat.
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