Deutsche Telekom-Aktie: Na, sieh mal einer an!

T-Mobile US beteiligt sich an Spendenaktion für Weißes Haus-Umbau, während Telekom-Chef Höttges Trumps Wirtschaftspolitik lobt und als Vorbild für Europa bezeichnet.

Auf einen Blick:
  • T-Mobile US auf Spenderliste für Weißes Haus
  • Telekom-Chef lobt Trumps Wirtschaftsagenda
  • Bürokratieabbau und Reindustrialisierung gelobt
  • Weitere US-Techkonzerne unterstützen Bauvorhaben

US-Präsident Donald Trump hat den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen lassen, um dort einen großen Ballsaal zu bauen. Doch während einige Kritiker das Vorhaben erheblich kritisieren, erfahren Trumps Bauaktivitäten an dem altehrwürdigen Gebäude auch Zuspruch – unter anderem vonseiten der US-Tochter der Deutschen Telekom.

Deutsche Telekom: T-Mobile spendet für Bauprojekt am Weißen Haus

Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ findet sich T-Mobile US auf einer Spendenliste für den Umbau des Weißen Hauses. Das Unternehmen, immerhin der zweitgrößte Mobilfunkanbieter der USA und das mit Abstand umsatzstärkste Auslandsgeschäft der Telekom, sprach gegenüber dem „Handelsblatt“ von einer „Ehre“.

Unklar blieb, wie viel Geld T-Mobile US konkret zur Verfügung stellt.  Dem US-Sender CBS zufolge sollen mehrere Führungskräfte der Telekom-Tochter bei einer Spendengala am 15. Oktober im Weißen Haus zugegen gewesen sein.

Laut CNN unterstützen auch etliche andere namhafte Unternehmen das Bauprojekt Trumps. Darunter: Amazon, Apple, Google, HP, Lockheed Martin, Meta, Microsoft, Palantir, Caterpillar, Micron, Coinbase und NextEra Energy.

Zur Einordnung: Kritiker sehen in den Umbaumaßnahmen am Weißen Haus einen massiven Eingriff in die historische Identität der USA und fordern eine Prüfung der zuständigen Bundeskommission. Trump hingegen betonte, dass er für bauliche Änderungen am Weißen Haus keine formale Genehmigung benötige.

Telekom-Chef Höttges lobt Trumps Wirtschaftspolitik

Auch der Telekom-Gesamtkonzern hatte sich in den letzten Monaten auffallend positiv zu Trump geäußert. So hatte Konzernboss Timotheus Höttges die Politik des US-Präsidenten als Vorbild für Europa bezeichnet. Vor allem der Bürokratieabbau, der anfangs noch von Elon Musk verantwortet wurde, sowie die von Trump forcierte Reindustrialisierung scheinen offenbar auf Zuspruch des Managers zu stoßen.

Höttges gilt damit als einer der wenigen deutschen Spitzenmanager, die Trumps Wirtschaftspolitik gutheißen.

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