Deutsche Telekom-Aktie: Hier lauern irre Chancen!

Die Deutsche Telekom hat in Bamberg einen neuen Großspeicher für erneuerbare Energien in Betrieb genommen und baut ihr Speichernetzwerk weiter aus.

Auf einen Blick:
  • Neuer Batteriegroßspeicher mit 48 MWh Kapazität
  • Ausbau auf neun Anlagen bis 2026 geplant
  • Unterstützung der eigenen Klimaneutralitätsziele
  • Vorreiterrolle im Wachstumsmarkt Energiespeicher

Nach den Gewinnen zu Handelsbeginn drehte die Deutsche Telekom-Aktie am etwas späteren Montagvormittag wieder leicht ins Minus. Ein Ausbruch aus dem Kurs-Tal ist also weiterhin nicht in Sicht. (Stand: 15.12.2025, 9:45 Uhr).

Überzeugt hat der Konzern kürzlich aber an anderer Stelle. So hat die Telekom in Bamberg einen neuen Großspeicher für Ökostrom ans Netz gebracht.

Deutsche Telekom-Aktie: Neuer Batteriespeicher in Bamberg

Mit einer Kapazität von insgesamt 48 Megawattstunden (MWh) kann überschüssige Energie aus Wind und Sonne zwischengespeichert und bei Bedarf wieder abgegeben werden. Das hilft, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen und die Versorgung stabil zu halten. Bereits im Frühjahr hatte die Telekom in Münster den ersten eigenen Speicher dieser Art vorgestellt, weitere Standorte wie Hannover und München folgten.

„Mit unseren Batteriegroßspeichern können wir unseren Anteil an erneuerbaren Energien weiter erhöhen und so die Energiewende aktiv gestalten“, betonte Bernd Schulte-Sprenger, Geschäftsführer der Telekom-Tochter PASM. Das Unternehmen arbeitet dabei mit Partnerfirmen wie INTILION und Pixii zusammen. Bis 2026 sollen insgesamt neun solcher Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 126 MWh entstehen.

Telekom-Aktie: Nachhaltigkeit als Strategie

Die Telekom verfolgt ehrgeizige Klimaziele: Bis Ende 2025 will der Konzern im eigenen Betrieb klimaneutral sein, bis 2040 sogar entlang der gesamten Lieferkette. Mit den Speichern übernimmt die Telekom eine Vorreiterrolle in der Branche – und zeigt, dass auch ein Telekommunikationsunternehmen aktiv zur Energiewende beitragen kann.

Zur Einordnung: Wegen ihrer enormen Bedeutung für die Energiewende gelten Batteriespeicher als Mega-Wachstumsmarkt. Die Internationale Energieagentur IEA hält eine Versechsfachung der Batteriespeicherkapazitäten bis 2030 für möglich.

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