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Deutsche Bank-Aktie: Alle Achtung!

Die Deutsche Bank verzeichnet einen Anstieg von 22,2 % in vier Wochen und markiert ein neues 10-Jahres-Hoch, während europäische Banken von steigenden Zinseinnahmen profitieren.

Auf einen Blick:
  • 22,2 % Kursgewinn in vier Wochen
  • Neues 10-Jahres-Hoch erreicht
  • Europäische Banken im Aufwind
  • Steigende Zinseinnahmen als Treiber

Europas Banken befinden sich derzeit im Aufwind, da die Zahlen zuletzt an den Märkten als besser als bei vielen US-Konkurrenten wahrgenommen wurden. Zudem rechnen sich die Börsianer gute Chancen aufgrund der steigenden Verschuldung Deutschland aus. Dies dürfte Banken, die gleißig Staatsanleihen kaufen, ansehnliche und vor allem verlässliche Zinseinnahmen bescheren.

Schwer profitieren von diesen und anderen Entwicklungen konnte zuletzt insbesondere die Commerzbank, die auf Monatssicht ihren Aktienkurs um über 30 Prozent steigern konnte. Nicht ganz so steil, aber dennoch beeindruckend ging es für die Anteilsscheine der Deutschen Bank aufwärts. Jene landeten zu Handelsschluss am Freitag bei einem Kurs von 31,24 Euro.

Deutsche Bank: Das gab es lange nicht mehr

Nicht nur hat die Deutsche Bank-Aktie damit in nur vier Wochen um 22,2 Prozent im Wert zulegen können. Sie markierte zeitweise auch ein frisches 10-Jahres-Hoch und hinterließ damit im Chart ein großes Ausrufezeichen. Die Zuversicht scheint momentan kaum noch Grenzen zu kennen.

Die gute Stimmung ist zwar nachvollziehbar, allerdings nicht ganz ohne Risiko. Die Börsianer verlassen sich ein Stück weit darauf, dass die Erholung der europäischen Banken sich im zweiten Halbjahr nahtlos fortsetzen werden. Aus der Wirtschaft gibt es aber auch hier und dort vorsichtige Warnsignale, dass die Kreditnachfrage vielleicht nicht ganz so rasant steigen könnte wie erwartet.

Wohin geht die Reise

Auch wenn dadurch entstehende Gefahren momentan eher abstrakter Natur sind, so rücken sie doch mit jedem neuen Höchststand weiter in den Vordergrund und sie könnten zumindest einige Anteilseigner zu Gewinnmitnahmen verleiten. Das ist noch kein Grund für Panik. Aber allemal Grund genug, um bei der weiteren Kursentwicklung etwas genauer hinzusehen.

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