Am 21. Juni findet bundesweit der Tag der Verkehrssicherheit statt. Anlässlich dazu betont der deutsche LKW-Bauer Daimler Truck bzw. dessen Tochter Mercedes-Benz Trucks nun den Schutz von stark gefährdeten Gruppen im Straßenverkehr. Darunter allen voran Fußgänger und Radfahrer.
Daimler Truck: Assistenzsysteme sollen gefährdete Verkehrsteilnehmer schützen
Diese sind im städtischen Verkehr insbesondere dann in Gefahr, wenn LKWs und Busse abbiegen oder anfahren. Um solche Situationen zu entschärfen, setzt Mercedes-Benz Trucks auf smarte Assistenzsysteme – etwa den neuen „Frontguard Assist“.
Dabei handelt es sich um einen weiterentwickelten Assistenten, der mit Kamera und Radar den Bereich direkt vor dem LKW überwacht, der für den Fahrer trotz konventioneller technischer Hilfsmittel nur schwer einsehbar ist. Halten sich zum Beispiel Fußgänger in diesem Bereich auf – z.B. bei Straßenübergängen – warnt das automatische System den Fahrer mit akustischen und optischen Signalen.
Zur Sicherung von Abbiegemanövern bietet Daimler Truck den sogenannten „Active Sideguard Assist 2“. Dieser kann andere Verkehrsteilnehmer auf beiden Seiten des Fahrzeugs erkennen und den LKW im Notfall sogar ohne Zutun des Fahrers abbremsen. Vor allem Radfahrer sind im städtischen Verkehr dem Risiko ausgesetzt, dass sie von rechts abbiegenden LKWs übersehen werden.
Der Konzern betont in dem Kontext, dass die Fahrer trotz der teilautonomen Systeme zu jeder Zeit für das sichere Führen der Fahrzeuge verantwortlich seien.
Vision Zero
Neben den genannten und anderen Assistenzsystemen setzt sich der LKW-Bauer auch für die Unfallforschung und die Verbesserung der Fahrerqualifikationen ein. Das langfristige Ziel sei „Vision Zero“ – also einen Verkehr ohne tödliche Unfälle.
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