Die Aktie von D-Wave Quantum bleibt auch Ende Oktober stark schwankungsanfällig. Nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen bis 35 US-Dollar rutschte der Titel zuletzt wieder auf rund 32 US-Dollar ab – ein Minus von 8,7 %. Zwar profitierten Quantencomputer-Aktien am 23. Oktober von Medienberichten über mögliche Regierungsbeteiligungen an US-Unternehmen des Sektors, doch nachhaltige Anschlusskäufe blieben aus. Die jüngste Konsolidierung zeigt, dass Anleger nach der extremen Rally der vergangenen Wochen zunehmend vorsichtiger agieren.
Im Fokus rückt nun der Wettbewerb im Quantencomputing-Markt, der sich rasant entwickelt.
Zu den wichtigsten Mitbewerbern von D-Wave zählen:
- IBM Quantum und Google Quantum AI, die auf supraleitende Qubits setzen und enorme Forschungsbudgets besitzen,
- IonQ und Rigetti Computing, die wie D-Wave börsennotiert sind und an kommerziellen Anwendungen arbeiten,
- sowie Quantinuum (Honeywell) und Pasqal, die sich auf Ionenfallen- bzw. atomare Ansätze spezialisieren.
Während D-Wave als Pionier im Bereich quantum annealing gilt, drängen die Konkurrenten zunehmend in den Markt für allgemeine Gate-basierte Systeme – ein langfristiger Wettbewerbsfaktor.
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