D-Wave Quantum hat im November einen wichtigen Meilenstein erreicht. So hat der Quantencomputing-Spezialist ein Pilotprojekt mit dem deutschen Chemiekonzern BASF abgeschlossen. Dieses soll die Effizienz in der Fertigung deutlich steigern.
D-Wave-Aktie und BASF: Quanten-Turbo in der Produktion
In einem Werk zur Flüssigabfüllung gelang es, die Zeit für Produktionsplanung von zehn Stunden auf wenige Sekunden zu reduzieren. Möglich wurde dies durch eine sogenannte Hybrid-Quantenanwendung, die klassische Rechenverfahren mit Quantenalgorithmen kombiniert.
Die Technologie optimierte unter anderem die Reihenfolge beim Wechsel zwischen verschiedenen Produkten, die Entleerung von Tanks sowie die Einhaltung von Lieferterminen.
Das Ergebnis: 14 Prozent weniger Verspätungen, 9 Prozent kürzere Rüstzeiten und bis zu 18 Prozent schnellere Tankentleerungen. „Dieses Projekt zeigt, wie Hybrid-Quantencomputing helfen kann, Engpässe in der Produktion und Lieferkette zu überwinden und echten Mehrwert zu schaffen“, erklärte D-Wave-Chef Alan Baratz. Auch BASF zeigte sich beeindruckt: „Wir hatten solche Ergebnisse erwartet, aber das Projekt hat unsere Erwartungen sogar übertroffen“, so BASF-Experte Abhishek Awasthi.
D-Wave-Aktie: Potenzial für Industrie und Logistik
Die Anwendung wurde unter realen Bedingungen getestet und könnte künftig in großem Maßstab eingesetzt werden – nicht nur in der Chemie, sondern auch in anderen Branchen mit komplexen Abläufen.
D-Wave Quantum-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue D-Wave Quantum-Analyse vom 27. November liefert die Antwort:
Die neusten D-Wave Quantum-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für D-Wave Quantum-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
