D-Wave Quantum setzt sich für den Fortschritt von KI-Systemen im Bereich Quantentechnologie ein. Wie das Unternehmen jüngst mitteilte, hat es verschiedene neue Tools veröffentlicht, um Entwicklern dabei zu helfen, Quantencomputer in KI- und Machine-Learning-Anwendungen (ML) zu integrieren.
D-Wave: Quantencomputer sollen neues KI-Potenzial entfalten
Jenes Quanten-KI-Toolkit soll die Quantencomputer von D-Wave mit dem ML-Framework PyTorch verknüpfen. Dabei handelt es sich um eine große Open-Source-Bibliothek für maschinelles Lernen, die besonders beliebt ist für das Entwickeln und Trainieren von künstlichen neuronalen Netzen. Geschaffen wurde PyTorch ursprünglich vom Facebook-Konzern Meta und ist inzwischen Teil des gemeinnützigen Konsortiums Linux Foundation.
Der Clou: Durch die Verbindung der Annealing-Quantentechnologie von D-Wave und PyTorch könnten künftige KI-Modelle noch schneller und präziser werden. KI-Systemen könnten somit wesentlich komplexere Aufgaben bewältigen, was etliche neue Anwendungsmöglichkeiten bieten würde.
So kooperiert D-Wave bereits unter anderem mit dem Konzern Japan Tobacco, um Quanten-KI-Lösungen in die Arzneimittelforschung zu bringen. Kürzlich hatten die Partner hierzu erste beachtliche Erfolge beim Training der Modelle gemeldet.
Starke Chancen für D-Wave Quantum
Das Geschäftspotenzial für D-Wave ist jedenfalls enorm. Sollten sich solche auf Quanten-Annealing basierende KI-Modelle auch im großen Stil als technisch und wirtschaftlich sinnvoll erweisen, wäre das US-Unternehmen angesichts des laufenden KI-Booms wohl kaum noch zu bremsen.
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