Die gute Nachricht: Die D-Wave Quantum-Aktie konnte in den letzten Handelstagen ihren wochenlangen Abwärtstrend stoppen. Die schlechte Nachricht: Dem Quantencomputerhersteller gelingt derzeit auch keine Trendwende. Haben Anleger kein Vertrauen mehr in die D-Wave Quantum-Aktie?
Massive Insider-Verkäufe
Diese Frage lässt sich nicht mit einem eindeutigen Ja oder Nein beantworten, denn in den letzten Wochen kam die gesamten Quantencomputing-Branche mächtig an der Börse unter die Räder. Wen wundert es auch bei den exorbitanten Kurssteigerungen der letzten Monate, die zu astronomisch hohen Bewertungen geführt haben.
Für einen spezifischen Vertrauensverlust bei der D-Wave Quantum-Aktie dürften aber massive Insider-Verkäufe in den letzten Wochen gesorgt haben. Allein CEO Alan Baratz trennte sich im November von Anteilen im Wert von über 23 Millionen US-Dollar. Auch CFO John Markovitch verkaufte Aktien seines Unternehmens mit einem Volumen von fast 5 Millionen Dollar.
Angesichts dieser Insider-Transaktionen werden sich viele Anleger zu Recht fragen, warum sie noch D-Wave Quantum-Aktien halten sollen, wenn sogar das Top-Management seine Anteile über Bord wirft. Eine gute Antwort auf diese Frage gibt es nicht.
Die Branche ist sentimentsgetrieben
Die weitere Kursentwicklung der D-Wave Quantum-Aktie dürfte in den kommenden Wochen stark sentimentsgetrieben sein. Technologiewerte kommen zunehmend bei Anlegern auf den Prüfstand. Das gilt insbesondere für Quantencomputing-Aktien.
Die D-Wave Quantum-Aktie drängt sich vor diesem Hintergrund nicht zu einem Kauf auf. Anleger beobachten die weitere Entwicklung besser von der Seitenlinie aus.
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