Die Erholung der CureVac-Aktie, die sich zwischen dem 24. und 28. November kurz andeutete, wurde in der vergangenen Handelswoche vollständig abverkauft. Trotz der grundsätzlich positiven Unternehmensmeldungen – etwa der planmäßig verlaufenden Übernahme durch BioNTech sowie der soliden finanziellen Absicherung bis 2028 – fehlt dem Markt inzwischen klar die Fantasie für nachhaltige Kursgewinne.
CureVac Aktie Chart
Die jüngsten Handelsdaten sprechen eine deutliche Sprache:
Nach einem kräftigen Rücksetzer am 1. Dezember und schwankenden Tagesbewegungen pendelte der Kurs zum Wochenschluss wieder bei 5,12 US-Dollar. Anleger scheinen die Aktie zunehmend als „ausgepreist“ zu betrachten, da der Übernahmepreis im Markt weitgehend eingepreist ist und operative Impulse nicht ausreichen, um neues Kapital anzuziehen.
Selbst die Fortschritte in der Pipeline oder die bereinigte Ertragslage greifen aktuell nicht als Kurstreiber. Die Aktie verharrt damit in einer Phase geringer Erwartungen, während Trader jeden Anstieg konsequent scheinbar nutzen, um Positionen abzubauen. Kurzfristig bleibt CureVac daher stark abhängig vom weiteren Übernahmeprozess – und dieser lässt kaum Spielraum für spekulative Aufwärtsbewegungen.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 07. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 07. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.