Commerzbank-Aktie weiter unter Druck: Darauf kommt es nun an!

Die Commerzbank-Aktie setzt ihren Negativtrend fort trotz Erholung des Gesamtmarkts. Analystenabstufungen und politische Unsicherheiten in Frankreich belasten.

Auf einen Blick:
  • Aktie verzeichnet weitere Kursverluste
  • Morgan Stanley stuft Commerzbank herab
  • Politische Krise in Frankreich belastet Bankenwerte
  • 50-Tage-Linie als wichtiger Support im Fokus

Die Commerzbank-Aktie hat in den vergangenen Tagen deutlich nachgegeben und neigt auch weiterhin zur Schwäche. Nach einem kleineren Rebound am Freitag und am Montag ging es am Dienstag wieder kräftig abwärts mit Kursverlusten von 2,76 Prozent. Auch am Mittwoch tendiert das Papier tiefer, obwohl der Gesamtmarkt einen Erholungsversuch startet.

Mehrere Belastungsfaktoren

Daran zeigt sich, dass die Aktie nach dem starken Höhenflug deutlich an Momentum eingebüßt hat. Das mag zum einen an den politischen Entwicklungen in Frankreich liegen, wo eine weitere Regierungskrise droht. Zum anderen aber auch an zahlreichen Abstufungen und negativen Kommentaren seitens der Analysten.

Commerzbank Aktie Chart

Jüngstes Beispiel ist die US-Bank Morgan Stanley, die einen Favoritenwechsel vorgenommen hat, weg von der Commerzbank und hin zu ING. Die Einstufung wurde von Overweight auf Equal Weight angepasst, das Kursziel gleichzeitig aber von 32 auf 36 Euro angehoben. Auch hier war vor allem das hohe Bewertungsniveau ausschlaggebend.

Wie geht es für die Commerzbank-Aktie weiter?

Trotz der Korrekturen notiert die Aktie für das Jahr 2025 immer noch mit über 100 Prozent im Plus und gehört damit zu den besten DAX-Werten. Auf der Unterseite rückt nun die 50-Tage-Linie (SMA50) in den Fokus, die sich bereits Ende Juni/Anfang Juli und in der zweiten Julihälfte als wichtiger Support bewährt hat.

Sie könnte auch diesmal für eine Trendwende sorgen und der Aktie neues Leben einhauchen. Die 30,00-Euro-Marke bietet weiteren Schutz, sofern der SMA50 nach unten durchbrochen wird.

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