Commerzbank-Aktie: Schwer nervös!

Die Commerzbank-Aktie verzeichnet deutliche Kursverluste aufgrund von Marktunsicherheiten und bevorstehender Fed-Entscheidung. Anleger reagieren vorsichtig.

Auf einen Blick:
  • Kursrückgang von über vier Prozent im DAX
  • Marktunsicherheiten durch politische Spannungen
  • Abwartende Haltung vor Fed-Zinsentscheidung
  • Geringe Erholung nach Gewinnmitnahmen

Der Höhenflug der Commerzbank-Aktie wurde am Dienstag vielleicht nicht unbedingt beendet, aber zumindest erst einmal unterbrochen. Mit Kursverlusten von über vier Prozent markierte man sogar fast das Schlusslicht im DAX. Die Korrektur kommt nicht völlig ohne Grund. Für Gewinnmitnahmen schien der Zeitpunkt günstig zu sein.

Dafür sorgte die allgemeine Verunsicherungen an den Märkten, welche auf die Geschehnisse im Nahen Osten zurückzuführen ist und nun auch bei den Banken angekommen ist. Noch immer herrscht Unklarheit darüber, ob und in welchem Umfang die USA unter Donald Trump in den Konflikt eingreifen werden. Bemerkungen des US-Präsidenten lassen aber eine gewisse Linie erkennen.

Was treibt die Fed?

Dazu gesellt sich die anstehende Zinssitzung der US-Notenbank Fed, welche unter dem Eindruck eines schon seit Längerem gegen Fed-Chef Jerome Powell schießenden Donald Trump steht. Zeigen wird sich nun, ob Powell dem anhaltenden Druck aus dem Weißen Haus nachgeben wird oder seinen Kurs weiterhin durchzieht. Aufgrund von Unsicherheiten entschied die Fed sich zuletzt gegen weitere Zinssenkungen.

Was auch immer dabei herauskommen mag: die Aktie der Commerzbank dürfte darauf mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit reagieren. Das treibt die Anleger zunächst in eine abwartende Haltung und nach den gestrigen Gewinnmitnahmen passiert am Mittwoch nicht mehr allzu viel. Zugewinne von 0,4 Prozent sind besser als der nächste Kursverlust, aber auch weit entfernt von etwas, was sich als Erholung bezeichnen ließe.

Commerzbank Aktie Chart

Die Commerzbank in Bewegung

Es tut sich derzeit so einiges an den Märkten, was an der Aktie der Commerzbank nicht unbemerkt vorbeiziehen wird. Wer bisher noch nicht eingestiegen ist, gerät da nicht unter Zugzwang. Bestehende Aktionäre geraten hingegen noch nicht in die Verlegenheit, panisch Verkäufe auf den Weg zu bringen. Es ist aber zu raten, die Lage zum gegenwärtigen Zeitpunkt besonders genau im Auge zu behalten.

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