Kürzlich hat die Commerzbank eine interessante Studie präsentiert, welche die Stimmung in der Schweizer Wirtschaft untersucht hat. Kurzum: Trotz aller Krisen, Handelskonflikte und sonstigen Herausforderungen haben sich die befragten 100 Führungskräfte aus Industrie, Handel und Dienstleistung überwiegend positiv gezeigt.
Commerzbank: Schweizer Unternehmen mehrheitlich zuversichtlich
So bewerteten 76 % der befragten Unternehmen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz als „sehr gut“ oder „gut“. Über 80 % sehen die Internationalisierung als entscheidend für ihre Wettbewerbsfähigkeit an, wobei Deutschland nach wie vor der wichtigste Exportmarkt bleibt.
Viele Schweizer Unternehmen nutzen dabei Trade-Finance-Bankdienstleistungen, um internationale Geschäfte sicher abzuwickeln, und setzen Währungsabsicherungen ein, um sich gegen Wechselkursschwankungen zu schützen und ihre Planbarkeit zu erhöhen.
KI in der Schweiz: Nach wie vor viel Luft nach oben
Ein zentrales Thema der Studie ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). 77 % der Unternehmen nutzen KI bereits in bestimmten Bereichen wie Prozessoptimierung und Marktanalysen. Dennoch sehen viele noch Potenzial für eine breitere Anwendung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Marc Steinkat, Chef der Schweizer Commerzbank-Niederlassung, betonte: „Die Bereitschaft zur Transformation ist in der Schweiz nicht nur vorhanden, sie wird auch aktiv gelebt. Unternehmen investieren gezielt in künstliche Intelligenz und Prozessoptimierung, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“
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