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Coinbase-Aktie: KI sorgt für neues Gebührenpotenzial!

Coinbase erweitert sein Geschäftsmodell durch KI-Kooperation mit Perplexity AI und profitiert von Bitcoin-Rekorden. Management verkauft Aktien, doch Analysten bleiben optimistisch.

Auf einen Blick:
  • KI-Partnerschaft generiert neue Mikrogebühren ab 2026
  • Bitcoin-Rekord steigert Handelsgebühren deutlich
  • Management verkauft Aktien, Insiderquote bleibt niedrig
  • Analysten erwarten weiterhin starkes Umsatzwachstum

Das US-Unternehmen will sich nicht länger nur als Handelsplattform verstehen, sondern als Datadienstleister für das gesamte Krypto-Ökosystem. Vorstandschef Brian Armstrong kündigte eine enge Kooperation mit Perplexity AI an, die Kurs- und Transaktionsdaten der Börse in Echtzeit in eine Such- und Analysemaschine einspeist. Für die Coinbase-Aktie bedeutet die Allianz mehr als Symbolik.

Coinbase Aktie Chart

Jede programmatische Abfrage soll ab 2026 als Mikrogebühr verbucht werden – analog zum Kursfeed, den klassische Börsen an Bloomberg oder Refinitiv verkaufen. Angesichts von täglich zweistelligen Milliarden-Dollar-Volumina eröffnet sich so eine wiederkehrende Ertragsquelle, die unabhängiger von Handelslaunen ist.

Coinbase-Aktie: Management verkauft, Markt bleibt gelassen!

Kurz vor Veröffentlichung der neuen Strategie meldete der Chief Legal Officer einen Aktienverkauf im Umfang von 3,49 Millionen US-Dollar. Historisch interpretieren Investoren solche Transaktionen gerne als Signal, doch im Kontext einer Marktkapitalisierung von mehr als 98 Milliarden US-Dollar fällt der Vorgang kaum ins Gewicht.

Entscheidend ist vielmehr, dass die Insiderquote – gemessen an frei verfügbarem Streubesitz – weiterhin unter drei Prozent liegt. Für die Coinbase-Aktie spricht deshalb, dass das Management zwar Liquidität realisiert, aber keinen massiven Ausstieg anstrebt. Auch die Analystenschätzungen blieben nach der Meldung stabil; der Konsens erwartet für das Geschäftsjahr 2025 unverändert einen Umsatzsprung von knapp 30 Prozent.

Bitcoin-Rekord heizt Handelsgebühren an!

Parallel zu den Unternehmensnachrichten erklomm der Bitcoin kürzlich mit über 123.000 US-Dollar ein neues Hoch. Für die Coinbase-Aktie ist das Kurshoch Gold wert: Je stärker die Volatilität, desto höher die Spread-Einnahmen; nach Unternehmensangaben steigen die durchschnittlichen Handelsgebühren um fast ein Drittel, sobald Bitcoin täglich mehr als fünf Prozent schwankt.

Das Rekordniveau dürfte zudem Kleinanleger zurück auf die Plattform locken, was die Nutzerbasis verbreitert und die neuen Datenprodukte von Perplexity AI mit zusätzlichem Traffic versorgt. Bleibt der Leitkrypto über 100.000 US-Dollar, könnte Coinbase das dritte Quartal mit einem Bargeldzufluss abschließen, der das Investitionsbudget für Expansion nach Europa locker abdeckt.

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