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Coca-Cola-Aktie: Immer Streit mit Edeka!

Coca-Cola und Edeka streiten erneut über Konditionen, während der Getränkeriese die Marktpräsenz sicher bleibt. Anleger zeigen sich gelassen.

Auf einen Blick:
  • Edeka listet Coca-Cola-Produkte aus
  • Streit um Werbekosten und Sonderflächen
  • Coca-Cola bleibt trotzdem marktpräsent
  • Anleger reagieren gelassen auf Konflikt

Coca-Cola erweist sich als ausgesprochen krisensicher. Selbst Zölle können dem Unternehmen wenig anhaben, da die Produktion in einzelnen Märkten nahezu immer lokal stattfindet. Noch dazu sind die Getränke omnipräsent. Auch auf dem Schreibtisch des Autors dieser Zeilen steht nahezu immer irgendein Getränk von Coca-Cola. Heute ist es ausnahmsweise ein Energy Drink einer anderen Marke, was aber reiner Zufall ist.

Es könnte in Zukunft auch schwieriger werden, die Coca-Cola-Produkte in Deutschland zu bekommen. Denn das Unternehmen ist wieder einmal im Clinch mit Einzelhändlern. Wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, hat die Händlerallianz Epic Partners sich zum Widerstand formiert. Jener gehört unter anderem Edeka mit der Discount-Tochter Netto an.

Edeka listet Coca-Cola aus

Ausgelöst wurde der Streit wohl durch eine Verweigerung von Coca-Cola, höhere Preise für Werbeaktionen und Sonderflächen in den Märkten zu teilen. Edeka scheint besonders empört zu sein und beginnt laut Medienberichten schon mit der Auslistung einzelner Produkte.

Erst vor rund zwei Jahren endete der letzte Streit mit Edeka, bei dem ebenfalls zeitweise Produkte von Coca-Cola nicht in den Regalen zu finden waren. Coca-Cola Europacific Partners Deutschland bedauert die Eskalation, scheint sich aber nicht weiter beeindrucken zu lassen. Damit bleibt offen, wie lange sich das Ganze dieses Mal hinziehen mag.

Kein Problem?

Coca-Cola Aktie Chart

Die fehlende Präsenz in einigen Märkten ist für Coca-Cola nicht erfreulich, aber auch kein Beinbruch. Erhältlich ist die zuckerhaltige Brause noch bei genügend anderen Geschäften und die starke Marke führt dazu, dass längst nicht jeder zur erstbesten Alternative greift. Die Anleger können daher recht entspannt bleiben. Eine spürbare Auswirkung auf die Bilanz und den jahrzehntelangen Aufwärtstrend an der Börse ist nicht ansatzweise zu erwarten.

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