Eine exklusive Recherche vom 28. Juli sorgt für neue Unruhe in der chinesischen Autobranche: Verbraucherbeschwerden deuten auf systematische Manipulationen von Verkaufszahlen hin. Laut Bericht wurden Fahrzeuge teils nur auf dem Papier verkauft, um Absatzstatistiken zu schönen – ein Vorgehen, das offenbar mehrere Hersteller betrifft. Ob auch Marktführer wie BYD involviert sind, ist bislang unklar, doch der Reputationsschaden für die Branche ist spürbar.
BYD Aktie Chart
Die Enthüllungen treffen auf ein ohnehin fragiles Umfeld:
Der Konkurrenzkampf ist brutal, Überkapazitäten drücken auf Margen, und politische Eingriffe – etwa strengere Marktregeln in Provinzen wie Guangdong – nehmen zu. In diesem Klima wäre jeder Hinweis auf unlauteren Wettbewerb besonders brisant.
Währenddessen wird Chinas wirtschaftlicher Aufschwung zunehmend mit einem neuen „Coolness-Faktor“ verbunden – so beschreibt es Taosha Wang in einem aktuellen Kommentar. Innovation, Design und Technologie sollen das neue Image prägen. Für BYD bedeutet das: Noch mehr Transparenz und Vertrauen sind nötig, um die starke Position im In- und Ausland abzusichern.
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