Ganz einfach: Der Preiskrieg im E-Auto-Dschungel tobt brutal. BYD haut in China Rabatte raus wie Konfetti, nur um Tesla und die anderen Konkurrenten abzuhängen. Ergebnis? Die Gewinnmargen schmelzen schneller als Eis in der Sonne. Dazu kommen fette Zoll-Drohungen aus den USA und Europa – keiner weiß, ob die Chinesen bald richtig abkassiert werden. Panik pur.
BYD Aktie Chart
Trotzdem tritt BYD weiter aufs Gaspedal
Neue Händler in Deutschland, Fabriken und Partner in Afrika, riesige Sprünge nach Mexiko, um Trump & Co. auszutricksen. Die Verkaufszahlen explodieren weltweit im zweistelligen Bereich. Frisches Blech rollt raus, vor allem günstige Hybrid-Bomber wie der neue Atto-Nachfolger, die Kunden reihenweise abholen.
BYD: Aktie bleibt weiter riskant
Die Börse bleibt trotzdem sauer. Zehn Euro? Früher undenkbar für den ehemaligen Liebling. Jetzt wirkt die Aktie auf den ersten Blick spottbillig, aber viele Trader trauen dem Frieden nicht. Wenn der Preiskampf 2026 noch härter wird, könnten die Gewinne weiter einbrechen.
In den Foren tobt der Glaubenskrieg: Die einen schreien „Jetzt zugreifen, das ist der Sale des Jahres!“, die anderen brüllen „Finger weg, das Ding geht noch tiefer!“
Fakt ist: BYD wächst wie verrückt, kassiert aber immer weniger pro Auto. Die nächsten Quartalszahlen entscheiden, ob die 10-Euro-Marke der Boden oder nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach unten ist. Spannung garantiert!
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