BYD-Aktie: So schnell kann‘s gehen!

Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat innerhalb von nur zwei Jahren ein Netzwerk von 100 Händlern im Vereinigten Königreich aufgebaut.

Auf einen Blick:
  • Händlernetz von 100 Standorten in UK
  • Durchschnittlich 27 Minuten Fahrzeit zu Stores
  • Expansion seit Pkw-Start im Jahr 2023
  • Kritik an britischem Subventionsprogramm

BYD erreicht Meilenstein in Großbritannien. Wie der chinesische Elektroautokonzern kürzlich mitteilte, hat er in Rekordzeit ein Netzwerk von 100 Händlern im Vereinigten Königreich etabliert. Der erste BYD-Händler war im April 2023 eröffnet worden.

BYD: dichtes Händlernetz in UK

Durch neu eröffnete Filialen in Städten wie Canterbury, Chichester, Croydon, Ipswich und Saint Albans beträgt die durchschnittliche Fahrzeit zu einem Store im ganzen Land jetzt nur noch 27 Minuten. Damit ist sichergestellt, dass potenzielle Kunden nahezu überall im Land unkompliziert eine BYD-Niederlassung erreichen können.

Steve Beattie, Vertriebschef bei BYD UK, würdigte die rasche Expansion als Beleg für die Attraktivität der Marke und die Stärke der Partner vor Ort. Er betonte, dass moderne Technologien in Modellen wie dem Hybrid DM-i, dem SUV Seal-U und dem Elektro-Kleinwagen Dolphin Surf wesentlich zum Erfolg beigetragen hätten.

Wachstumschancen in Großbritannien trotz Subventionskritik

Zur Einordnung: BYD ist bereits seit rund zehn Jahren in Großbritannien auf dem Markt – zunächst ausschließlich mit elektrifizierten Bussen. Seit 2023 bieten die Chinesen in UK auch Elektro-Pkw an. BYD sieht in dem Markt großes Wachstumspotenzial und will weiter expandieren.

Im Sommer hat der Konzern jedoch erhebliche Kritik an einem neuen Subventionsprogramm der britischen Regierung geäußert, das von der CO2-Intensität der Produktion abhängig ist. In China hergestellte Fahrzeuge dürften somit von den Förderungen ausgeschlossen sein.

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