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BYD-Aktie: Der nächste Deal!

Die Aktie von BYD kommt nach ihrem Kursknick Ende Juli nicht mehr voran. In Deutschland aber weitet der chinesische Autobauer sein Händlernetz immer weiter aus.

Auf einen Blick:
  • Die BYD-Aktie notiert trotz leichter Erholung zweistellig im Monatsminus
  • In Deutschland hat der chinesische Autohersteller zudem bislang kaum Erfolg
  • Deshalb kooperiert BYD mit immer mehr Händlern, jetzt auch in München

Der Freitag war mal wieder einer der besseren Tage für BYD an der Börse: Die Aktie verbesserte sich am Handelsplatz Frankfurt um 2,8 Prozent auf 12,71 Euro. Wirklich voran kommt der chinesische Autobauer damit allerdings nicht. Vor zwei Monaten noch notierte die BYD-Aktie bei einem Kurs von 14,79 Euro, der Abschlag beträgt seitdem gut 14 Prozent. Aufwärtsgehen soll es hingegen mit den bislang schleppenden Absatzzahlen in Deutschland – und nun hat der Hersteller den nächsten Deal eingetütet.

BYD findet Vertriebspartner auch in Münchnen

Mitte Juni war bekanntgeworden, dass die Düsseldorfer Moll Gruppe ihr Angebot um die chinesische Marke erweitern wird. Anfang August meldete die Rheinische Post, dass das Autohaus Ulmen zudem an der Düsseldorfer Automeile auf 1000 Quadratmetern die größte BYD-Filiale Deutschlands eröffnen wird. Fischer Automobile werde in zwei Filialen die Oberpfalz mit BYD-Modellen versorgen, meldete derweil kfz-betrieb. Nun ist laut des Branchenportals endlich auch die bayerische Landeshauptstadt im Portfolio.

Die Häusler-Gruppe (Opel, Mazda, Honda, Fiat, Citroen) erweitere ihr Marken-Portfolio ab September um BYD, heißt es. „Laut Häusler-Geschäftsführer Michael Rappl soll sich zunächst ein Team von sechs bis acht Mitarbeitern um die Vermarktung und den Service der ersten China-Marke am Hauptsitz der Münchner kümmern“, so der Bericht. Man wolle, „wenn’s gut läuft“, im letzten Quartal noch ein dreistellges Volumen an BYD-Fahrzeugen absetzen.

  • Die erste Münchner BYD-Vertretung sei der mittlerweile der 54. Vertriebsstandort der Marke in Deutschland, so kfz-betrieb
  • Nach offiziellen Angaben des Importeurs habe der Hersteller hierzulande einen Bestand von etwa 15 Händlerverträgen

BYD kämpft in China mit Überkapazitäten

BYD hatte 2024 weltweit 4,27 Millionen Autos verkauft, 90 Prozent davon allerdings in China. Doch dort kämpft der Konzern mit Überkapazitäten, weshalb der Exportmarkt bedeutender wird, um die angestrebten 5,5 Millionen Fahrzeuge in 2025 loszuschlagen. Auslandsverkäufe sollen 800.00 Stück dazu beitragen – unter anderem in Deutschland.

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