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BYD-Aktie: Maue Zeiten!

BYD verzeichnet deutlichen Absatzrückgang im Juli, sowohl im Inland als auch international. Die Aktie verliert spürbar an Wert und droht weitere Kursverluste.

Auf einen Blick:
  • Absatz von Elektrofahrzeugen sinkt im Vergleich zum Vormonat
  • Internationales Geschäft zeigt Schwächezeichen
  • Aktie fällt unter wichtige Marke von 13 Euro
  • Keine Anzeichen für baldige Erholung erkennbar

Mit der BYD-Aktie ging es an den hiesigen Märkten am Freitag um 4,1 Prozent in die Tiefe, und das lag längst nicht nur an allgemeinen Zollängsten. Etwas enttäuschend fielen auch die Absatzzahlen für den Juli aus, die deutlich unter denen des vorherigen Monats landeten. 344.296 Fahrzeuge konnte der chinesische Autobauer nach eigenen Angaben im wichtigsten Segment NEV ausliefern.

Das ist zwar minimal mehr als im Vorjahreszeitraum, aber eben deutlich weniger als im Juni, als noch 382.585 Einheiten einen neuen Besitzert fanden. Ein Stück weit rechneten die Anleger wohl bereits mit schwächeren Zahlen, nachdem Ende Juni eine großangelegte Rabattaktion auslief. Dass der Einbruck doch so deutlich ausfiel, dürfte manch einen aber überrascht haben.

BYD auch in Übersee schwächer

Die nächste Enttäuschung kam aus dem internationalen Geschäft, wo statt 90.049 Fahrzeugen im Juni nur noch 80.737 Autos abgesetzt werden konnten. BYD setzt viel auf die Expansion in Europa und anderswo. Umso mehr schmerzt es, dass zumindest aktuell keine Wachstumssignale ausgesendet werden können.

BYD Aktie Chart

Letztlich werden die Anleger an die allgemeine Krise im Segment erinnert. BYD schlug sich bisher zwar recht wacker, scheint aber nicht länger von eher mauen Absatzzahlen verschont zu bleiben und die Margen fielen vermutlich auch schon mal besser aus. Erschwerend hinzu kommt, dass es eher keine Anzeichen für eine schnelle Besserung gibt.

Das sieht nicht gut aus

Durch die jüngsten Abwertungen fiel die BYD-Aktie recht deutlich unter die 13-Euro-Marke und verliert damit im Chart Support. Setzt die schlechte Stimmung sich in der kommenden Woche fort, drohen auch die letzten Kursgewinne aus dem laufenden Jahr zu verschwinden. Am Wochenende ließ sich noch ein Plus von 14,1 Prozent verglichen mit den Kursen von Anfang Januar feststellen.

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