Neue Kracher produziert die chinesische Aktie von BYD. Es geht weiter bergab, um -0,77 % in den ersten Stunden am Mittwoch jedenfalls. Die Unsicherheit rund um die Schwäche des chinesischen E-Fahrzeugmarktes scheint noch immer zu groß zu sein. Dabei gibt es gleich mehrere gute Nachrichten bzw. Faktoren, die dieser Aktie helfen könnten.
BYD: Die Produktion in Ungarn soll bald starten
Der chinesische E-Fahrzeugmarkt ist in der Tat schwach. BYD aber möchte nun in Europa produzieren. Gestern gaben die Chinesen bekannt, dass die Produktion in Ungarn nun Ende des laufenden Jahres beginnen solle.
In Europa soll sogar insgesamt eine „lokale Produktion“ aufgebaut werden. Damit möchte BYD den bislang relativ vernachlässigten europäischen Markt offensichtlich erobern. Dies wiederum sollte auch auf der Zollseite für Entlastung sorgen. Die Zölle, von der EU erhoben, würden dann eher entfallen.
Die Aktie jedoch schwächelt noch immer.
BYD Aktie Chart
Der Abwärtstrend wird sich nicht so schnell auflösen lassen, vermuten die technischen Analysten. Wichtig wäre ein Kursgewinn bis auf 13,44 Euro. Dann wäre mit dem GD200 die wichtigste Hürde geknackt. Der Weg aber ist, wie eingangs beschrieben, noch weit.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 10. September liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 10. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.