Die BYD ist auch heute relativ schwach im Markt positioniert und ist insofern nur um 0,30 % geklettert. Die Aktie schaffte es nicht auf höhere Notierungen als lediglich 12,58 €. Noch immer will der Markt nicht so recht voran. Es fehlen noch einige Sprünge, um hier deutlich mehr Auftrieb zu organisieren als bislang. Dabei ist der Markt noch immer sehr belastet. Jetzt lügt eine neue Studie vor, die sicherlich auch dieses Unternehmen betreffen wird. Denn:
Nach diesem Modell und auf Basis dieser Studie drücken die Chinesen an den Märkten noch immer die Preise für E Fahrzeuge. Die Notierungen sind dabei aus der Wahrnehmung von Analysten und von Beobachtern sicherlich in den vergangenen Tagen inzwischen deutlich stärker geworden. Am Montag kletterten die Kurse um 1,3 % und am Freitag bereits um 0,1 %.
Das Vertrauen in den hauptsächlichen chinesischen Autohersteller ist damit offensichtlich nicht ganz gestorben. Die Notierungen haben immer noch gute Chancen, sich deutlich weiter nach oben zu arbeiten. Es fehlt derzeit ein Euro, um einen sauberen Aufwärtstrend zu realisieren.
Die Rabatt Diskussion und der Kampf um die niedrigen Preise jedoch belasten das Geschehen ersichtlich. China wird aktuell dennoch immer mehr E-Fahrzeuge nicht nur produzieren, sondern auch aufnehmen. BYD und dann andere Unternehmen expandieren schon jetzt in das Ausland.
Die Expansion an den Märkten läuft
Die dort aufgestellten Kapazitäten haben sich deutlich erweitert. So hat BYD um den Faktor circa 17.000 % in der EU höhere Fabrikkapazitäten aufgebaut. Das zeigt vor allem, dass das Unternehmen sich auch in anderen Märkten etablieren möchte und wirkt.
Dazu passt, dass auch immer mehr hybride Fahrzeuge in die EU geliefert werden. Das Unternehmen ist also aufgestellt auf einen neuen großen Wachstumsmarkt. Das bedeutet, dass das Unternehmen am Aktienmarkt derzeit möglicherweise auch unterstützt wird.
Am 27. August werden die Quartalszahlen präsentiert. Hier wird dann tatsächlich zu eruieren sein, ob die Notierungen derzeit bei weitem zu tief angesetzt sind. Nach unten ist immerhin ein massiver Boden in Höhe von 12 Euro gefunden worden.
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