Broadcom hat den Support für vSphere 7.x beendet und drängt damit eine breite Kundengruppe zur Umstellung. Für die Entwicklung der Broadcom-Aktie ist diese Entscheidung wegweisend. Mit einer erfolgreichen Migration gehen höhere Wartungserlöse und stabilere Verträge einher. Jedoch führen Verzögerungen zu zusätzlichem Aufwand und Unzufriedenheit im Betrieb.
Broadcom Aktie Chart
Zugleich gibt es Neuigkeiten aus dem Vertrieb bezüglich der Aktie von Broadcom: Die Kooperation mit der Lloyds Banking Group wird vergrößert. Dies hebt hervor, dass bedeutende Auftraggeber ihre Modernisierung weiterhin auf Broadcom-Software und -Dienstleistungen stützen. Solche Verlängerungen sind wichtiger als jede Schlagzeile, denn sie zeigen, dass Werkzeuge im Alltag tragen und nicht nur auf dem Papier wirken.
Darauf kommt es bei Broadcom an!
An der Börse zählt auch der Blick in die Chefetage. Bei der Broadcom-Aktie fielen mehrere Insidertransaktionen auf, darunter Verkäufe im Umfang von rund 2,26 Millionen US-Dollar und 9,59 Millionen US-Dollar. Solche Bewegungen erklären nichts über einzelne Projekte, aber sie schärfen den Blick auf die Zahlen: Wie entwickeln sich Verlängerungsquoten, wie schnell laufen Umstellungen, wie verlässlich wächst der Anteil wiederkehrender Erlöse?
Die Broadcom-Aktie wird im Tagesgeschäft an reibungsarmen Updates gemessen. Wenn Kunden Produktionssysteme ohne Ausfälle anheben können, wenn Schulungen greifen und wenn Lieferpläne für neue Versionen früh kommuniziert werden, steigt die Akzeptanz – und damit die Sichtbarkeit beim Mittelzufluss.
Die Messlatte ist klar definiert!
Für den Rest des Jahres bleibt die Messlatte klar. Die Broadcom-Aktie profitiert, wenn die vSphere-7-Ablösung geordnet verläuft, Störungen gering bleiben und Großkunden wie Lloyds ihre Programme planmäßig fortsetzen. Diese Faktoren gilt es als interessierter Anleger im Auge zu behalten. Wenn die genannten Punkte sauber abgearbeitet werden, entsteht das Profil, das Anleger suchen: weniger Abhängigkeit von Einmalgeschäften, mehr planbare Service- und Lizenzströme. Sollte die Migration dagegen stocken oder der Ton aus dem Kundendienst kippen, drohen Bewertungsabschläge.
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