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BMW VZ-Aktie: Eine Enttäuschung!

Die BMW VZ-Aktie kann ihren Schwung der letzten Tage nicht mit ins Wochenende nehmen. Gibt es Gründe für einen Verkauf der Aktie?

Auf einen Blick:
  • BMW rechnet mit 600.000 Stück pro Jahr bei Neuer Klasse
  • Entspricht Anteil von ca. 25 Prozent am Gesamtabsatz
  • Motorenwerk in Steyr richtet sich auf diese Produktionsmenge ein

Die BMW VZ-Aktie kann ihren Schwung der letzten Tage nicht mit ins Wochenende nehmen. Am Donnerstag und Freitag gab der Kurs des bayerischen Autoherstellers leicht nach. Gibt es Gründe für einen Verkauf der Aktie?

Eine sehr konservative Absatzplanung

Anleger werden sicherlich mit einer gewissen Enttäuschung die Absatzplanung von BMW für die Neue Klasse vernommen haben. Medienberichten zufolge planen die Münchner lediglich mit 600.000 Elektroautos pro Jahr. So zumindest lautet die Produktionsplanung für das Motorenwerk im österreichischen Steyr.

Das würde bedeuten, dass BMW mit einem Absatzanteil der Neuen Klasse von ca. 25 Prozent rechnet. Im vergangenen Jahr hat der deutsche Autokonzern knapp 2,5 Millionen Autos verkauft. Diese Zahl ist in der Tat recht niedrig gegriffen, denn bereits 2024 lag der Absatzanteil von Elektroautos bei BMW bei knapp über 17 Prozent.

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Eigentlich müsste die Neue Klasse für einen großen Absatzschub bei Elektroautos sorgen. Schließlich ist sie die erste rein für den batterieelektrischen Antrieb ausgelegte Plattform und dürfte dementsprechend mit sehr starken technischen Eigenschaften punkten.

Ab Ende des Jahres soll auf der neuen Plattform eine bis zu achtköpfige Modellfamilie entstehen. Den Anfang macht das Mittelklasse-SUV iX3, das im September auf der IAA vorgestellt wird.

Das BMW-Management hat seine Gründe

Eine konservative Planung muss nicht unbedingt ein Nachteil sein. Das BMW-Management hat wohl die schlechte Erfahrung vieler Wettbewerber miterlebt, dass zu aggressive Planungen, die im Anschluss verfehlt werden, einen noch negativeren Effekt auf den Aktienkurs haben.

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