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Bloom Energy: CEO kündigt neue Deals mit Hyperscalern an

Bloom Energy meldet Rekordquartal, plant Kapazitätsverdoppelung und peilt neue Deals mit Hyperscalern an.

Auf einen Blick:
  • Oracle-Deal als Türöffner für weitere Hyperscaler
  • Rekordumsatz und Bruttomarge im Q2 2025
  • Produktionskapazität steigt bis 2026 auf 2 GW

Bloom-Energy-Chef KR Sridhar sieht die Energiebranche vor einer enormen Welle der Nachfrage, wie er in einem Bloomberg TV-Interview äußerte. Der Manager betrachtet den schnell wachsenden Markt der Rechenzentren als eine Gelegenheit für das Unternehmen und nutzt den Rückenwind, um eine strategische Neupositionierung vorzunehmen.

Hyperscaler als Wachstumstreiber

Bloom Energy hat sich mit einem entscheidenden Schritt ins Rampenlicht katapultiert: Erstmals arbeitet das Unternehmen direkt mit einem Hyperscaler zusammen – Oracle. Die Brennstoffzellentechnologie liefert vor Ort Strom für US-Rechenzentren, schnell skalierbar und zuverlässig. Sridhar gab bereits bekannt, dass vergleichbare Geschäfte mit anderen großen Namen der Branche folgen sollen. Bloom versorgt derzeit über 0,5 GW an Rechenzentrumsleistung; bis Ende 2026 soll diese Kapazität auf 2 GW erhöht werden.

Bloom Energy Aktie Chart

Quartal mit Rekordzahlen und eindeutige Zielvorgaben

Im zweiten Quartal 2025 wurde der profitabelste Sommerabschnitt seit 24 Jahren Unternehmensgeschichte erreicht. Der Umsatz erhöhte sich um 19,5% auf 401 Millionen USD, die Bruttomarge erreichte 28,2%, und der Gewinn pro Aktie verbesserte sich von -0,06 auf +0,10 USD. Auch das operative Ergebnis zeigte einen Sprung: 28,6 Millionen USD nach einem Verlust im Vorjahr. Für das Gesamtjahr bleibt die Prognose stabil – mit einem Umsatz zwischen 1,65 und 1,85 Milliarden USD und einer operativen Marge von rund 29%.

Produktionsausbau als strategische Wette

Sridhar spricht von einem „säkularen Trend“ – der steigenden Nachfrage nach sicherer, dezentraler Energieversorgung für KI-Rechenzentren. Bloom verdoppelt die Produktionskapazität auf jährlich 2 Gigawatt, um diesen Markt zu bedienen. Dabei sind nicht nur neue Aufträge von Bedeutung, sondern auch steuerliche Vorteile in den USA, die Investitionen in Brennstoffzellensysteme anregen.

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