Bitcoin: Santander startet Handel in Deutschland

Santander startet Krypto-Handel bei Openbank in Deutschland – Bitcoin, Ethereum & Co. handelbar; 1,49 % je Trade, Verwahrung kostenlos.

Auf einen Blick:
  • Santander startet Krypto-Handel über Openbank in Deutschland.
  • Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Polygon, Cardano handelbar.
  • Gebühren 1,49 % je Trade, Mindestgebühr 1 Euro.
  • Verwahrung kostenlos; externe Börsen nicht erforderlich.
  • Spanien nächstes Ziel; BBVA bereits aktiv.

Openbank, die Digitalbank von Santander, hat in Deutschland den Handel mit Krypto-Assets gestartet. Kunden können fünf digitale Vermögenswerte direkt in der App kaufen, verkaufen und verwahren; pro Transaktion fällt eine Gebühr von 1,49 Prozent an, mindestens 1 Euro, die Verwahrung ist kostenfrei. Der Zugriff erfolgt innerhalb des Openbank-Ökosystems, ein Wechsel zu externen Plattformen ist laut Mitteilung nicht erforderlich. Im Mittelpunkt der Ankündigung steht der Zugang zu den größten Coins, darunter Bitcoin. Die Angaben beruhen auf einer Unternehmensmitteilung.

Start in Deutschland: Funktionen und Kosten

Das Angebot umfasst Handel und Verwahrung innerhalb derselben Plattform. Weitere operative Details wie Transferlimits, Ein- und Auszahlungsmodalitäten oder Ausführungsplätze werden in der Mitteilung nicht genannt. Die genannte Handelsgebühr beträgt 1,49 Prozent je Order bei mindestens 1 Euro; laufende Verwahrentgelte fallen nicht an. Diese Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Empfehlung für oder gegen die Nutzung eines bestimmten Produkts oder Finanzinstruments dar.

Bitcoin bei Openbank: Umfang und Abwicklung

Zu Beginn sind fünf Krypto-Assets freigeschaltet: Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Polygon und Cardano. Kauf, Verkauf und Verwahrung erfolgen innerhalb des Openbank-Kontos; eine Auslagerung auf Drittplattformen ist laut Anbieter nicht notwendig. Konkrete Angaben zu möglichen Spreads oder weiteren Gebührenbestandteilen werden nicht ausgewiesen. Die Bank kündigt an, das Asset-Universum in den kommenden Monaten zu erweitern, ohne bestimmte Neuzugänge zu benennen.

Rollout und Unternehmensangaben

Parallel plant das Institut eine Ausweitung auf weitere europäische Märkte; als nächstes Ziel wird Spanien genannt. In Spanien existiert bereits ein vergleichbares Angebot eines Wettbewerbers (BBVA, Einführung im Juli). Zeitpläne für zusätzliche Assets einschließlich Bitcoin werden nicht genannt. Laut Coty de Monteverde, Head of Crypto bei Grupo Santander, reagiert die Integration „der wichtigsten Kryptowährungen“ in die Investment-Plattform auf Nachfrage eines Teils der Kundschaft und basiert auf einer Technologieplattform des Konzerns. Die Aussage ist ein Zitat aus der Mitteilung.

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