Der Bitcoin tut sich weiterhin enorm schwer in eine ersthafte Erholung einzuschwenken. Zwar wurde der steile Abverkauf Ende November gestoppt , einen großen Puffer zu den Tiefs konnte BTC bislang aber nicht aufbauen.
Erholung gestoppt
In der ersten Dezemberhälfte war die Mutter aller Kryptowährungen im Hoch bis auf 94.652 Dollar geklettert, dann aber von der Abwärtstrendlinie ab dem Oktober-Top wieder nach unten abgeprallt. Die Verkaufswelle ließ den Kurs am vergangenen Donnerstag wieder bis auf 84.398 Dollar absinken.
Bitcoin Chart
Immerhin behauptete sich der Bitcoin oberhalb des Tiefs von Anfang Dezember, was im Sinne einer möglichen Bodenbildung ein gutes Zeichen ist. Doch den Bullen fehlt es weiterhin an Überzeugung.
Kurse geben wieder nach
Zum Auftakt in die neue Woche prallte der Coin trotz anfänglicher Gewinne vom Doppelwiderstand der 90.000-Dollar-Marke und der Abwärtstrendlinie nach unten ab. Und auch am Dienstag sieht es bislang nicht gut aus. Aktuell notiert die älteste und wichtigste Cyberdevise ein Prozent tiefer bei 87.517 Dollar.
Statistik als gutes Omen?
Bleiben in den kommenden Tagen größere Erholungen aus, steuert der Bitcoin auf eine negative Jahresbilanz in 025 zu. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt diese bei -6,3 Prozent. Es wäre seit der Markteinführung überhaupt erst das vierte Mal, dass die Kryptowährung ein Jahr mit Verlusten beendet.
Doch wenn sich Geschichte wiederholt und sich die Statistik bewahrheitet, dürften Anleger in diesem Fall auf deutliche Gewinne im kommenden Jahr hoffen. Denn nach einem Verlustjahr ging es für den Bitcoin dann im Durchschnitt um 94 Prozent nach oben.
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