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Berkshire Hathaway-Aktie: Spiel mit dem Feuer!

Der Buffet-Index erreicht mit 210 Prozent einen Rekordwert und deutet auf eine überhitzte Börse hin, während die Berkshire-Aktie weiter an Wert verliert.

Auf einen Blick:
  • Buffet-Index zeigt Rekordwert von 210 Prozent
  • Berkshire-Aktie verzeichnet weitere Verluste
  • Historische Parallelen zur Dotcom-Blase
  • Marktentwicklung bleibt ungewiss

Die Berkshire Hathaway-Aktie findet viel Beachtung, was nicht nur an einer beeindruckenden langfristigen Performance liegt, sondern auch an Warren Buffet, der das Unternehmen zu seiner heutigen Größe geführt hat. Buffet gilt als Investmentlegende und nicht wenige Marktakteure folgen seinen Empfehlungen.

Dementsprechend wird gerade sorgenvoll auf den sogenannten Buffet-Index geblickt, welchen der Berkshire-Hathaway-Chef sich einst selbst ersonnen hat. Jener vergleich die Marktkapitalisierung von US-Aktien mit dem BIP. Laut Buffet sind Werte von 70 bis 80 Prozent optimal für einen Einstieg. Ab 200 Prozent spiele man jedoch mit dem Feuer.

Prophezeit Berkshire Hathaway den nächsten Crash?

Aktuell liegt der Index bei rund 210 Prozent und erreicht damit nicht weniger als einen neuen Rekord. Es scheint also, als würde die Märkte schon der nächste Crash erwarten. Allerdings ist das noch lange nicht in Stein gemeißelt. Zwar gab es vor Platzen der Dotcom-Blase tatsächlich ähnliche Entwicklungen zu sehen.

Es liegt aber in der Natur der Sache, dass ein besonders hoher Markteinbruch auf eine Phase starker Gewinne folgt. Denn ansonsten wäre die Fallhöhe bereits begrenzt. Die Börse lebt letztlich von Erwartungen und Vertrauen. Solange die Marktakteure fest darauf bauen, dass ihre Investments sich eines Tages auszahlen werden, wird es auch eher nicht zu einem plötzlichen Ausverkauf epochalen Ausmaßes kommen. Der Buffet-Index ist eine nette Spielerei, aber kein Ersatz für eine Glaskugel.

Antriebslos

Berkshire Hathaway (B) Aktie Chart

Vielleicht erwartet uns auch ein Szenario, wie es bei Berkshire Hathaway selbst seit einer Weile beobachtet werden kann. Im Frühjahr erreichte der Titel noch neue Höchststände, korrigierte dann aber langsam wieder gen Süden. Seither hält sich die negative Tendenz, allerdings ohne alarmierende Einbrüche. Am Dienstag ging es um weitere 1,3 Prozent auf 470,13 US-Dollar abwärts.

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