Bayer-Aktie: Die Hoffnung lebt!

Bayer verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursplus von 40 Prozent, während die Entscheidung des Supreme Courts über Glyphosat-Klagen bevorsteht.

Auf einen Blick:
  • 40 Prozent Kursgewinn seit Jahresanfang
  • Supreme Court könnte Glyphosat-Klagen beenden
  • Neues Medikament Asundexian als Hoffnungsträger
  • Anleger setzen auf positive Entwicklungen

Im heutigen Handel scheinen der Bayer-Aktie zwar keine weiteren Sprünge in Richtung Norden zu gelingen, dennoch kann das Papier sich mit einem Kurs knapp oberhalb von 27 Euro mehr als sehen lassen. Seit Jahresbeginn ging es um fast 40 Prozent in die Höhe, womit der Titel sich laut „Bloomberg“ zu einem der besten Titel im DAX entwickelt hat.

Dabei hat sich fundamental nur erstaunlich wenig getan. Was Bayer den Anteilseignern dieser Tage aber wieder anbieten kann, das ist Hoffnung auf Besserung. Das gilt etwa bei den zahllosen Glyphosat-Klagen, mit denen das Unternehmen in den USA weiterhin konfrontiert wird.

Heitere Aussichten für Bayer?

Entschieden ist noch nichts und im Zweifel drohte Bayer auch schon damit, Glyphosat vom US-Markt gänzliche verschwinden zu lassen. Für den Moment besteht aber noch die Hoffnung auf eine Grundsatzentscheidung durch den Supreme Court, was anderen Klagen die Grundlage entziehen könnte. Ob das höchste US-Gericht sich mit der Angelegenheit befassen wird, entscheidet sich voraussichtlich schon in Kürze.

Bayer AG Aktie Chart

Begleitet wird die Aussicht auf ein Ende der Glyphosat-Reibereien mit interessanten Produkten in der Pipeline. Allen voran Asundexian verspricht, als Mittel gegen Schlaganfälle zum Blockbuster zu avancieren. Sicherheit gibt es auch hier nicht, doch das erwarten die Anleger momentan auch gar nicht.

Wenn das mal gutgeht

Für die Zukunft wird es nun darauf ankommen, dass Bayer zumindest einige Hoffnungen erfüllen kann, welche an den Märkten in das Unternehmen gesteckt wird. Die Börsianer griffen bereits im Voraus zu und versprechend sich davon hohe Renditen im Falle positiver Entwicklungen. Das ist so weit auch nachvollziehbar, aber natürlich auch stets mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden.

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