BASF hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: In Zhanjiang, Südchina, wurden die ersten Produkte aus dem riesigen Chemiekomplex hergestellt. Dieser Standort ist das größte Einzelprojekt in der Geschichte des Unternehmens und soll bis Ende 2025 voll ausgebaut sein.
BASF verfolgt mit diesem Projekt die „local for local“-Strategie, um der wachsenden Nachfrage in Asien gerecht zu werden. Der Standort wird zur Schlüsselressource, um das Unternehmenswachstum in der Region voranzutreiben und die Präsenz in einem der wichtigsten Märkte weltweit zu stärken.
Der Zhanjiang-Standort wird mit einer Vielzahl neuer Produktionsanlagen ausgestattet, um chemische Produkte und Zwischenstoffe in Asien-Pazifik noch effizienter zu liefern.
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BASF: Investitionen in China über 8,7 Mrd. Euro
Der Komplex setzt auf modernste Technologie und höchste Sicherheitsstandards. Dank dieser Investitionen wird BASF in der Lage sein, nachhaltigere und CO2-ärmere Produkte zu produzieren. Die Gesamtinvestition in den Standort beläuft sich auf etwa 8,7 Mrd. Euro, was das Unternehmen im Budgetrahmen hält.
Besonders der Steamcracker – eine Anlage zur Herstellung von Ethylen und anderen petrochemischen Produkten – soll jedes Jahr 1 Millionen Tonnen Ethylen produzieren.
Der Standort ist nicht nur ein Wirtschaftsmotor, sondern auch ein Beweis für BASFs langfristige Strategie, die Region Asien als Wachstumsmarkt zu nutzen. BASF strebt weiterhin danach, an die Spitze der globalen Chemieindustrie zu gelangen.
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