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BASF-Aktie: Eine einmalige Chance?

Trotz Energiekosten und Handelszöllen halten Experten die BASF-Aktie für unterbewertet und identifizieren mögliche Einstiegsgelegenheiten für langfristige Investoren.

Auf einen Blick:
  • Aktienkurs auf Niveau von vor 18 Jahren
  • Analysten sehen eingepreiste Risiken
  • Energiepreise und Zölle stabilisieren sich
  • Langfristige Chancen trotz kurzfristiger Risiken

Die Probleme von BASF dürften mittlerweile bestens bekannt sein. Der Chemiekonzern leidet unter hohen Energiepreisen, niedrigen Margen und auch Zölle machen die Geschäfte nicht eben einfacher. All das und noch mehr sorgt dafür, dass der Aktienkurs ungefähr auf dem gleichen Niveau wie vor 18 Jahren notiert.

Das klingt nach einer mittelschweren Katastrophe und aus rein geschäftlicher Sicht ist es das auch. Analysten identifzieren bei der BASF-Aktie dennoch oder gerade wegen der Einbrüche gute Chancen. Vermutet wird einfach ausgedrückt, dass es von hier aus kaum noch schlimmer kommen könnte.

BASF: Der perfekte Einstiegskurs?

Nach Ansicht mehrerer Analysten wurden bei der BASF-Aktie mittlerweile alle negativen Faktoren eingepreist. Dementsprechend wird damit gerechnet, dass der Boden erreich wurde und damit, zumindest für geduldige Investoren, der perfekte Einstiegszeitpunkt erreicht sein könnte. Der Chart scheint diese These zu stützen. Denn schon seit Monaten hält die BASF-Aktie sich auf dem aktuellen Niveau und erlaubt sich keine weiteren Einbrüche.

BASF Aktie Chart

So verlockend das Ganze auf den ersten Blick auch sein mag: eine Garantie für eine Erholung jetzt oder in Zukunft kann es nicht geben. Zwar haben die Energiepreise nachgegeben und in Sachen Zöllen scheint so etwas ähnliches wie Beständigkeit aufzukommen. Das schützt aber weiterhin nicht vor konjunkturellen Schwächen und daraus resultierenden Effekten auf der Nachfrageseite.

Das Glück ist mit den Mutigen

Zumindest eine kleine Position von BASF im Depot kann für Anleger durchaus eine Bereicherung sein. Allerdings sollte niemand mit schnellen Wundern rechnen und Stoppkurse nicht allzu weit entfernt legen. Sollte wider Erwarten doch noch ein weiterer schwerer Rückschlag aufkommen, so ließe sich dies dann wenigstens noch einigermaßen ertragen. Doch da es grundsätzlich die höchsten Renditen bringt, bei Tiefpunkten einzusteigen, lässt die BASF-Aktie sich momentan auch nur schwerlich ignorieren.

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