AXA-Aktie: Was drückt auf den Kurs?

Die AXA-Aktie ist in den vergangenen Tagen stark unter Druck geraten. Was drückt den Kurs des französischen Versicherungskonzerns dieser Tage nach unten?

Auf einen Blick:
  • Französische Regierungskrise belastet Axa
  • Konzern ist nur gering von Heimatmarkt abhängig
  • Berenberg Bank bestätigt Kaufempfehlung

In den vergangenen fünf Jahren überzeugte die Axa-Aktie mit einer bärenstarken Performance an der Börse. Doch nach dem Allzeithoch Ende August geriet das Papier des französischen Versicherungskonzerns stark unter Druck. In den letzten Tagen büßte AXA rund zehn Prozent an Wert ein – außergewöhnlich viel für den sonst so soliden Konzern. Was drückt den Kurs der AXA-Aktie nach unten?

Die französische Politik belastet

Es sind Sorgen um die französischen Staatsfinanzen. Mal wieder steht die Regierung Frankreichs vor dem Aus. Hintergrund sind die großen Probleme in Sachen Staatsfinanzen. Französische Regierungen tun sich traditionell schwer damit, irgendwo den Rotstift anzusetzen.

Diese Unsicherheit übertrug sich auf den Kurs der AXA-Aktie. Das aber nicht ganz zu Recht, denn die Abhängigkeit des Versicherungskonzerns von seinem französischen Heimatmarkt hält sich in Grenzen. Nur 13 Prozent der gesamten Staatsleihen im Portfolio von AXA entfallen auf Frankreich. Das Gleiche gilt für die steuerpflichtigen Gewinne. Auch sie stammen nur zu 13 Prozent aus Frankreich.

Hochattraktiv für Dividendenanleger

Die Analysten der Berenberg-Bank bestätigten deshalb ihre Kaufempfehlung für die AXA-Aktie. Mit einem Kursziel von knapp 48 Euro sehen sie ein Upside von ca. 20 Prozent für den Versicherungstitel.

Vor allem für Dividendenanleger ist die AXA-Aktie ein attraktiver Wert. Die aktuellen Dividendenrendite liegt bei 5,4 Prozent. Zudem liegt das langjährige Dividendenwachstum bei rund zehn Prozent. Nicht zuletzt ist die AXA-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von ca. 10 nicht überteuert.

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