Avalanche zeigt plötzlich wieder Muskeln – und das gleich auf mehreren Ebenen. Während das Blockchain-Netzwerk mit einem massiven Kapitalzufluss und neuen Partnerschaften glänzt, könnte bald ein institutioneller Rückenwind folgen. Doch eine entscheidende Hürde steht dem Aufwärtstrend noch im Weg.
Kapital strömt zurück ins Netzwerk
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Total Value Locked (TVL) von Avalanche ist seit März um satte 90% auf 1,9 Milliarden Dollar gestiegen. Täglich werden rund 15 Millionen Transaktionen verarbeitet – ein Beleg für die wiedererstarkte Nutzeraktivität. Besonders spannend: Die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) gewinnt an Fahrt. Allein durch die Plattform Grove flossen 250 Millionen Dollar an tokenisierten Janus Henderson-Fonds ins Avalanche-Ökosystem.
ETF-Gerüchte und technische Signale
Die Gerüchteküche brodelt: Marktbeobachter spekulieren über einen möglichen Avalanche-ETF von VanEck. Eine solche Entscheidung würde den Zugang für institutionelle Anleger massiv vereinfachen und könnte frisches Kapital ins Netzwerk spülen.
Technisch steht AVAX vor einer entscheidenden Probe: Die 27-Dollar-Marke bildet seit Monaten eine hartnäckige Widerstandszone. Doch die jüngste Entwicklung gibt Anlass zur Hoffnung – das AVAX/BTC-Paar notiert auf dem höchsten Stand seit Mai, was die relative Stärke unterstreicht.
Avalanche Chart
DeFi-Innovationen befeuern das Ökosystem
Mit Bitget Wallet und Euler hat Avalanche einen weiteren starken Partner gewonnen. Das neue Stablecoin-Yield-Projekt lockt mit attraktiven Zinsen auf USDC-Einlagen und einem 100.000-Dollar-Förderpool. Euler, bereits das zweitgrößte Leihprotokoll auf Avalanche, treibt damit die Liquidität im DeFi-Bereich weiter voran.
Fazit: Avalanche hat den Abschwung hinter sich gelassen und baut systematisch seine Position aus. Ob der Aufwärtstrend anhält, hängt nun maßgeblich vom Kampf um die 27-Dollar-Marke ab. Ein Durchbruch hier könnte die Tür zu neuen Höhenflügen öffnen.
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