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Apple-Aktie: Im Rückwärtsgang?

Apple könnte laut Analysten in mehreren Bereichen Rückgänge verzeichnen, während der Aktienkurs bereits von Höchstständen fällt.

Auf einen Blick:
  • Rückläufige iPhone-Umsätze prognostiziert
  • Wearables mit deutlichem Minus erwartet
  • Aktienkurs deutlich unter Höchstständen
  • Innovationsdruck auf Apple wächst

Die Börsianer blicken immer skeptischer auf Apple, was nicht ausschließlich an fehlenden Fortschritten im Bereich Künstliche Intelligenz liegt. Der Analyst Brian White von MCH Internet & Software befürchtet, dass es bei Apple in den meisten Bereichen abwärts gehen könnte, wie bei „finanzen.net“ zu lesen ist.

Vorhergesagt wird beispielsweise, dass der Umsatz mit iPhones im Jahresvergleich um 0,4 Prozent zurückgehen könnte. Zudem wird ein langsameres Wachstum bei Services in Aussicht gestellt und in der Sparte Wearables wird ein Minus von elf Prozent vorhergesagt. Schließlich wird sich nach Einschätzung des Experten auch der Verkauf von iPads verlangsamen.

Bleibt Apple in der Spur?

Trotz diesen düsteren Prognosen wird erwartet, dass Apple den generlelen Marktkonsensn noch treffen kann. Mehr aber auch nicht. Es wäre allemal ein besseres Szenario als ein großer Einbruch. Doch von Apple waren die Anteilseigner jahrelang sehr viel Besseres gewöhnt.

So schwingt bei solchen Vorhersagen weiterhin Enttäuschung mit, auch wenn Apple wohl einmal mehr Milliardengewinne verzeichnen wird. Investiert wird an der Börse aber in Wachstum, und davon hat Apple dieser Tage leider nicht allzu viel vorzuweisen. Nicht ohne Grund hat der Aktienkurs sich von Höchstwerten bei 260 US-Dollar längst entfernt. Am Wochenende standen 213,88 Dollar auf dem Ticker.

Innovationszwang bei Apple

Apple kann sich bei seinen Geräten und Services auf eine große Basis verlassen und so schnell wird das Unternehmen nicht in ernsthafte Gefahr geraten. Um an der Börse wieder für Furore sorgen zu können, braucht es aber „one more thing“. Innovationen sind in Cupertino selten geworden und zu oft läuft man der Konkurrent hinterher. Dabei muss es nicht bleiben, doch aktuell sind Hinweise auf eine Trendwende sehr spärlich gesät.

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