Seit Jahren schon erscheint kein neues iPhone, ohne dass es dabei irgendein „Gate“ geben würde. In diesem Jahr trendet in den sozialen Medien das Schlagwort „Scratchgate“, bei dem sich Nutzer. auf Kratzer auf der Rückseite von iPhone 17 (Pro) und iPhone Air beziehen, die wohl schon nach kurzer Zeit entstehen sollen.
Ärgerlich ist das vor allem vor dem Hintergrund, dass Apple die Geräte im Vorgeld noch als besonders kratzfest beworben hatte. Der Hersteller reagierte auch bereits auf die Kritik und ließ wissen, dass die im Netz gezeigten Kratzer häufig auf kabellose Ladeovorrichtung zurückzuführen seien und sich leicht entfernen ließen.
Apple rät zu Schützhüllen
Grundsätzlich rät Apple aber dazu, die Geräte mit einer Schutzhülle zu versehen. Im Falle des iPhone Air geht damit aber mehr oder weniger das Alleinstellungsmerkmal des Geräts flöten, denn mit Case ist es auch nicht mehr viel dünner als andere Geräte. Derweil attestieren unabhängige Magazine den neuen iPhones durchaus eine hohe Widerstandsfähigkeit.
Unter dem Strich wird in den sozialen Medien mal wieder etwas aufgebauscht, was in der realen Welt maximal ein kleines Ärgernis ist und das bei vielen Nutzern gar nicht erst auftreten dürfte. Ernsthafte Sorgen müssen Anleger sich derzeit nicht machen.
Ein Erfolgsmodell
Apple Aktie Chart
Erfreulich zu hören ist derweil, dass das iPhone 17 viele Freunde zu finden scheint. Einige Analysten berichten bereits von deutlich höheren Verkaufszahlen als beim Vorgänger, wenngleich das iPhone Air ein wenig der Ladenhüter zu sein scheint. Solange die Zahlen insgesamt stimmen, lässt sich darüber hinwegsehen. Die Aktionäre versprühen derzeit Zuversicht. Die Apple-Aktie legte am Donnerstag um 1,8 Prozent auf 256,87 US-Dollar zu und liegt damit nicht weit entfernt von ihrem Allzeit-Hoch bei 260,10 Dollar.
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