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Apple-Aktie: Eine Chance für Apple Music?

Spotifys deutliche Preisanpassung könnte Apple Music einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, während der iPhone-Hersteller weiterhin auf sein Flaggschiff setzt.

Auf einen Blick:
  • Spotify erhöht Abo-Preise stärker als angekündigt
  • Apple Music bietet günstigere Alternativen
  • iPhone bleibt Fokus für Apple-Aktionäre
  • Neue iPhone-Generation im September erwartet

Der Streaming-Dienst Apple Music kann nicht unbedingt als Flop bezeichnet werden. Doch dümpelt das Ganze ein wenig vor sich hin, ohne auch nur ansatzweise Anspruch auf die Marktführerschaft erheben zu können. Zu dominant war bisher Spotify, was sich aber vielleicht nun ein wenig ändern könnte.

Denn Spotify hat die Preise für das Musikstreaming kürzlich deutlich angehoben, und das sogar noch stärker als anfangs angekündigt. Anfang des Monats teilte das schwedische Unternehmen mit, die Preise für das Einzelabo von 10,99 Euro auf 11,99 Euro im September anheben zu wollen. Nun werden schon ab August 12,99 Euro monatlich fällig.

Nutzt Apple die Chance?

Im direkten Vergleich wirkt Apples Angebot da direkt günstig. Dort werden aktuell 10,99 Euro für ein Einzelabo aufgerufen. Für eine ganze Familie werden 16,99 Euro monatlich fällig, wo Spotify 21,99 Euro verlangt. Zwar gibt es bei Apple keine Podcasts. Dennoch wäre zumindest vorstellbar, dass der eine oder andere abwandert, insbesondere mit Blick auf die hohe Verbreitung von iPhones.

Apple könnte das Ganze mit einer passenden Werbekampagne noch weiter forcieren. Offiziell äußerte man sich allerdings noch nicht und der iPhone-Hersteller ist auch nicht unbedingt bekannt dafür, verlustreiche Geschäfte für die Eroberung von Marktanteilen einzugehen. Wunder sind daher wohl eher nicht zu erwarten.

Der Fokus bleibt auf dem iPhone

Selbst wenn Apple in naher Zukunft spürbar steigende Nutzerzahlen verzeichnen sollte, so würde dies den Aktienkurs vermutlich wenig beeinflussen. An der Börse steht unverändert das iPhone im Vordergrund und für September wird die nächste Generation erwartet. Die Investoren hoffen auf eine starke Vorstellung, vielleicht mit ein paar neuen KI-Aussichten, um eine hohe Nachfrage zu generieren. Die nächste rein iterative Generation könnte hingegen Enttäuschungen unter Aktionären nach sich ziehen.

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