In der vergangenen Woche ging es bei den Exchange Traded Funds (ETFs) turbulent zu. Während Anleger in einige Sektoren kräftig einsteigen, fließt aus anderen Milliarden ab – und selbst der Bitcoin-Handel verzeichnete erstmals seit Wochen einen Rückschlag.
Kommunikationswerte als Anlegerliebling
Besonders gefragt war der Communication Services Select Sector SPDR Fund (XLC), der satte 3,8 Milliarden USD an frischem Kapital einsammelte. Auch Versorger (XLU) und Basiskonsumgüter (XLP) lagen im Plus, mit Zuflüssen von rund 320 bzw. 316 Millionen USD. Insgesamt verbuchten sechs der elf S&P-500-Sektor-ETFs in Summe einen Nettomittelzufluss von 3,54 Milliarden USD.
Finanzsektor verliert Anlegervertrauen
Auf der Abgabeseite stand vor allem der Financial Select Sector SPDR Fund (XLF), aus dem nach fünf Wochen mit Zuflüssen nun 575 Millionen USD abgezogen wurden. Auch Konsumgüter mit zyklischem Fokus (XLY) und Energie (XLE) mussten Kapitalabflüsse von 225 bzw. 204 Millionen USD hinnehmen.
Bitcoin-Fonds mit erster Schwäche seit zwei Monaten
Für den iShares Bitcoin Trust (IBIT) gab es die erste Woche mit Abflüssen seit acht Wochen – Anleger zogen 173,6 Millionen USD ab. Interessanterweise legte der Bitcoin-Kurs dennoch um gut 2% zu. Gold dagegen profitierte vom Anlegerinteresse: Der SPDR Gold Shares ETF (GLD) verzeichnete Zuflüsse von 744 Millionen USD und stieg im Wert um 0,69%.
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