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AMD-Aktie: Nicht mehr lange?

AMD erhöht Preise für neue Threadripper-Prozessoren deutlich. Die High-End-Chips könnten zusätzlichen Rückenwind für die Aktie bringen.

Auf einen Blick:
  • Zen-5-Prozessoren mit Leistungssteigerungen
  • Topmodell kostet 24 Prozent mehr
  • Vorbestellungen ab 23. Juli möglich
  • AMD dominiert High-End-Segment

Schon seit der Computex sind die technischen Eckdaten neuer Workstation-CPUs von AMD bekannt und bestätigt. Im Wesentlichen erfolgt der Wechsel von Zen 4 auf Zen 5, was einige ansehnliche Leistungssteigerungen mit sich bringen und den Abstand zu Intel wachsen lassen dürfte. Mehr Kerne wird es aber wohl nicht geben.

Offen ist bislang noch, wann die neuen Chips in den Verkauf kommen. US-Händler scheinen dies nun vorwegzunehmen, denn in einigen Online-Shops werden die neuen Threadripper Pro bereits mitsamt Preisen gelistet. Dort ist die Rede davon, dass Vorbestellungen ab dem 23.Juli möglich sein sollen.

AMD macht Threadripper wohl teurer

Zu bestätigen scheint sich die Vorhersage einiger Insider, dass AMD bei den neuen Prozessoren etwas tiefer in die Taschen der Kunden greift. Das Top-Modell in Form des Threadripper Pro 9995WX schlägt in US-Shops mit 12.399 US-Dollar zu Buche. Der Vorgänger war seinerzeit noch für 9.999 Dollar zu haben. Das entspricht einem Preisaufschlag von 24 Prozent.

Modelle mit etwas weniger Kernen sind freilich günstiger zu haben, allerdings noch immer teurer als ihre direkten Vorgänger. In Europa liegen bereits Preisangaben zu Threadripper Pro 9965 WX (ca. 3.030 Euro) und 9955WY (ca. 2.220 Euro) vor. Allerdings hat AMD noch nichts davon bestätigt.

Hier hat AMD noch die Krone auf

Advanced Micro Devices Aktie Chart

An der Börse sorgen Workstation-CPUs nicht für allzu viel Aufsehen und die ansehnliche Rallye der letzten Wochen ist bei der AMD-Aktie eher auf Neuankündigungen aus dem KI-Bereich zurückzuführen. Dennoch könnten auch neue Threadripper einige hübsche Umsätze beisteuern, zumal AMD in diesem Segment weitgehend konkurrenzlos ist, wenn es um High-End-Chips geht. Der ohnehin positive Trend mit Aufschlägen von etwa 25 Prozent in den letzten vier Wochen könnte also noch etwas mehr Rückenwind bekommen.

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