Die Amazon-Aktie befindet sich nach dem jüngsten Aufwärts-Ausbruch im Konsolidierungsmodus. Im Zuge der Zahlenvorlage war der Kurs um mehr als 10 Prozent hinaufgeschossen und über das bisherige Top bei 242,52 Dollar geklettert. Dieser Ausbruch wurde an den Tagen danach im Rahmen eines Pullbacks bestätigt. Nun fehlt es dem Papier an Impulsen für Anschlusskäufe.
Tech-Sektor schwächelt
Grund ist vor allem die allgemeine Tech-Schwäche, bedingt durch Warnungen vor zu hohen Aktienbewertungen, große Short-Positionen bekannter Investoren und die Sorge vor einer platzenden KI-Blase. Am Ende könnte das Ganze aber auch nur eine kurzzeitige Schwächephase bleiben – sprich eine kurzfristige Korrektur.
In jedem Fall ist die Amazon-Aktie gut positioniert, sowohl charttechnisch als auch fundamental, um bei einem anziehenden Markt weiter nach oben zu laufen.
Wie geht es für die Amazon-Aktie weiter?
Nach den jüngsten Quartalszahlen haben zahlreiche Analysten ihre Kursziele nach oben geschraubt. Piper Sandler und die Bank of America sehen das Papier nun mit 300 Dollar fair bewertet. Das entspräche einem Upside-Potenzial von fast 23 Prozent.
Das nächste Projektionsziel auf Basis der Fibonacci-Erweiterungen liegt bei 292,66 Dollar. Sollte der Kurs dagegen wieder unter das Februar-Top bei 242,52 Dollar rutschen, könnte es auch zu einem Earnings-Gap-Close und einem Rücklauf in den Bereich 230 Dollar kommen.
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